Wie der Brandenburger rbb die Veranstalter und Teilnehmer der Cottbusser Demo als rechtsradikal diffamiert, das Thema der Kundgebung relativierte und sich selbst ein Armutszeugnis ausstellte, weil er Kritik nicht verträgt

Demo von oben

Nach der brutalen Messerattacke von drei syrischen Jugendlichen auf ein Cottbusser Ehepaar(nachdem sie der Frau „Respekt“ abfordern wollten) am Einkaufcenter Blechen-Carré https://matzelentzsch.wordpress.com/2018/01/17/cottbus-zieht-konsequemz-gegen-brutale-minderjaehrige-asylsuchende-messerangreifer/.

Und keine sechs Tage später der Angriff eines 14- jährigen,  syrischen Jugendlichen auf eine 16- jährigen aus Cottbus, der dabei massiv im Gesicht (ca. 10 cm lange Wunde – von der Schläfe bis zum Kiefer), Oberschenkel und Hand verletzt wurde.

Nicht, wie der RBB lapidar berichtete: „Ihm sei dabei mit einem Messer eine Schnittverletzung in der linken Gesichtshälfte zugefügt worden.“) https://matzelentzsch.wordpress.com/2018/01/18/abermals-messerattacke-durch-einen-syrischen-jugendlichen-in-cottbus-und-taeglich-gruesst-das-murmeltier/, nahmen am gestrigen Samstag circa 2000 Menschen an der Demonstration gegen diese anhaltende Gewalt und Kriminalität von Asylbewerben in Cottbus teil.

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Unter anderen Journalisten, wie immer dabei, unser aller „geliebter“ Landessender RBB, der nur allzu gern in der Manier der Landesfürsten, nach Art der Hofberichterstattung berichtet.

Anne Haberstroh und Christoph Berndt vom Bündnis „Zukunft Heimat“, hatten dazu, wie auch schon zu anderen Kundgebungen davor aufgerufen.

Es gab zahlreiche Redner. Nachdem Anne Haberstroh die Veranstaltung eröffnet hatte, sprachen unter anderem auch die stellvertretende Landesvorsitzende Birgit Bessin oder der Vorsitzende des Ortsvereins Lübbenau, Marian von Stürmer, von der AfD.

Übrigens der einzigen Partei in Brandenburg, die sich dieser Gewalttaten, nicht nur in Cottbus und in ganz Brandenburg annimmt, sondern deutschlandweit darauf aufmerksam macht, dass dies Folgen von ungezügelter und nicht zu bewältigender Massenmigration sind, die man unserem Land und auch ganz Europa ungefragt aufgedrückt hat.

Und dies durch eine „kleinen“ aber höchst arroganten und meines Erachtens nach sehr gefährlichen, bürgerfernen Regierungselite unter Merkel.

Der RBB fühlt sich scheinbar „ertappt, dass man an dieser Stelle auch seine Berichterstattungen anprangerte und agierte daher in seinem Bericht höchst aggressiv.

Schon alleine die Überschrift des Berichtes, sowie die nachfolgenden Ausführungen bei Brandenburg aktuell spotteten jeglicher Beschreibung einer ausgewogenen und fairen Berichterstattung.

„Hunderte folgen Aufruf zu rechter Demonstration“, war die Schlagzeile. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/cottbus-afd-demonstration.html

Ein Schlag ins Gesicht für all jene Cottbussern und Menschen der Region, von jung bis alt, die dem Aufruf vom Bündnis „Zukunft Heimat“ zu einer friedlichen aber kritischen Demonstration gegen die Gewalt durch die Politk der offenen Grenzen  von einem Teil der Flüchtlinge in der Stadt und stellvertretend dem ganzen Land gefolgt waren.

Doch es waren Menschen, wie DU und ICH, die dort friedlich demonstriert haben. Jene Menschen des Landes, die sich noch nicht in ihrem Schneckenhaus verkrochen haben und der Dinge harren, die uns in den nächsten 10 – 20 Jahren überrollen werden.

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Doch so kenne  wir den „Landes“-Sender, der natürlich am GEZ-„Tropf“ hängt und frei nach dem Motto: „Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing“ agiert.

rbb|24 berichtete zum Beispiel um 18:38 in ihrem Bericht, dass sich bei dieser Demonstration gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung am Samstagnachmittag etwa 700 Menschen in der Cottbuser Innenstadt versammelt haben und dem rbb|24 dies auf Anfrage bei der Polizei mitgeteilt worden war.

Sicher, um den Veranstalter lächerlich zu machen schrieb man dies noch dazu: „der Veranstalter sprach von 2.500 Personen.“ (dies wiederum konnte man erst nach der Veranstaltung erfragt haben)

Nun, wenn Ich oder irgendwer anderer der anwesenden Polizei diese Anfrage vor Ort, noch kurz vor oder gerade 13:00 Uhr gestellt hätte, so hätte ich die Antwort mit den 700 Teilnehmern sicher auch bekommen.

Nur zum Verständnis: Die Veranstaltung begann erst 13:30 Uhr und eigenartiger Weise, wie durch Zauberhand erhöhte sich ja sogar dann im „Brandenburg Aktuell“ – Beitrag vom rbb dazu die Zahl plötzlich auf 1500 Teilnehmer.

„Hex – Hex“, wie Bibi Blockberg sagen würde.

Realer sind dann allerdings die Angaben der Schätzungen circa 2000 Teilnehmern.

Wer möchte, der kann gern nachzählen.

Fotos in guter Qualität gab und gibt es genügend.

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Der rbb versuchte dann in dem abendlichen Beitrag bei „Brandenburg Aktuell“ eine Opferrolle einzunehmen, da mehrere Artikel und Berichte in diesem Zusammenhang im Vorfeld auf der Kundgebung von den Rednern scharf kritisiert wurden.

Unter anderem das Relativieren der Taten und in Zusammenhang bringen mit anderen Gewalttaten in der Stadt.

In Berichten des rbb zu den Messerattacken waren diese immer wieder in Verbindung mit den Übergriffen in der Silvesternacht gegen Asylbewerber vor ihrer Unterkunft gebracht worden.

Diese Vorfall ist ebenso zu verurteilen hat aber, mit Verlaub, gar nichts mit den Messerattacken zu tun und sollte dahingehend auch nicht in einem Bericht erwähnt werden.

Aber der rbb sieht das anders und „verkauft“ dem geneigten Bürger die obligatorischen Äpfel auch als Birnen.

In dem Beiträgen des rbb wurden zudem keinerlei Angaben darüber gemacht, dass es bei der Demonstration auch um Solidarität mit dem den am 17. Januar verletzten 16-jährigen Cottbuser ging, dessen Gesicht nun entstellt sein wird.

Im rbb nur Beschuldigungen und Hetze, als Retourkutsche für die Kritik an der lückenhaften und oft auch merklich linkslastigen Berichterstattung.

Peinlich, peinlich.

Und vom rbb auch keine Rede davon:

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„Christoph Berndt vom Bündnis „Zukunft Heimat“ forderte in seiner Rede den Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch dazu auf, ein Konto für besagten Verletzten einzurichten, damit dieser die Kosten, etwa für eventuell nötig werdende kosmetische chirurgische Behandlungen, zahlen könne. Dafür wurden auch während der Demonstration Spenden gesammelt. Zudem müsse aus Sicht von Berndt auch eine Anlaufstelle für die eingerichtet werden, die Opfer von Gewalt durch Flüchtlinge geworden sind.“

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Dafür aber in der Regionalzeitung „Lausitzer Rundschau„(obiges Zitat aus dem Artikel), was vormals auch nicht immer in diesem Tagesblatt der Fall war. Scheinbar aber findet wenigstens dort eine Art „Umdenken“ statt (bleibt zu hoffen). (https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/grosser-andrang-bei-zukunft-heimat-protest-in-cottbus_aid-7086930)

Auch wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass es zu zwei „Angriffen“ gegen Journalisten gekommen sein soll.

Wenn dem so war, so ist das auf das Schärfste zu verurteilen, jedoch muss ich auch sagen, als Teilnehmer der Kundgebung habe ich von meiner Position aus die Fotografen der Presse und anderer Medien oft in sehr hektischer und sprunghafter Art und Weise von einem Ort, zum anderen „hüpfen“ sehen, durch die Massen der Teilnehmer.

Selbst ich wurde von einem der Pressefotografen angerempelt, was ich nicht als unnormal empfand oder gar Angriff empfand.

Zumindest nicht auf einer so gut besuchten Veranstaltung.

Ob schuldhaft oder Versehen…, dies muss die Polizei klären.

Eigenartig und zwiespältig allerdings die unterschiedlichen Angaben zu der „angerempelten“ Person im zweiten Fall.

War er nun Journalist oder Sozailarbeiter?

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Finde den Fehler:

Lausitzer Rundschau: „So informiert die Polizei, dass nach Beendigung der Versammlung… Fast zeitgleich rempelte ein 25-jähriger Mann einen Sozialarbeiter an. Dadurch fiel dessen Smartphone zu Boden und wurde beschädigt.“ (https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/grosser-andrang-bei-zukunft-heimat-protest-in-cottbus_aid-7086930)

vs.

rbb: „Laut der Nachrichtenagentur dpa ermittelt die Polizei gegen… Fast zeitgleich rempelte ein 25-Jähriger einen Journalisten an. Dadurch fiel das Handy des Journalisten zu Boden und wurde beschädigt. Die Polizei konnte beide Tatverdächtige in unmittelbarer Nähe stellen. Sie ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung. (https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/cottbus-afd-demonstration.html)

Wer weiß…

Auch heute immer noch auf rbb24, der selbe Text mit den angeblich „700“ Teilnehmern und den „zwei“ angegriffenen Journalisten, von denen einer auch keiner sein könnte.

Die Diffamierungen des Bündnisses „Zukunft Heimat“, als Rechten Verein und das unter Generalverdacht von Rechtextremismus stellen der Teilnehmer dieser Kundgebung ist schon ein starkes Stück Dreistigkeit, über das jeder lachen muss, wenn er die Menschen in dem Verein persönlich kennt.

Jedem anderen aber, der zu leichtgläubig ist und immer noch den Regierungsmedien(bedingungslos) glaubt, kann man solch eine Braune Brille doch tatsächlich mit solch einer Berichterstattung auf die Nase setzen.

Sich dann noch, so wie der rbb als „Opfer“ feiern lassen zu wollen ist schon Verhöhnung den Menschen gegenüber, die sich wirklich an Aufklärung in unserer Gesellschaft beteiligen. So wie es eigentlich Aufgabe der Medien wäre.

Sebastian Schiller im rbb

Im Fernsehbericht des rbb schaltete man den hauseigenen Hörfunkreporter von Antenne Brandenburg, Sebastian Schiller (siehe Bild oben) zu, der gefragt wurde, wie er die Stimmung bei der Kundgebung beschreiben würde.

Schiller sagte wörtlich:

Ich würde das am ehesten als Beklemmung beschreiben…„. „Wir haben an diesem Nachmittag sehr schnell gemerkt, dass wir dort eines der Feindbilder sind„, „…die Masse skandierte des öfteren „Lügenpresse“ und ähnliche Parolen„, „…ich habe das noch nicht erlebt, man wurde wirklich im Minutentakt beleidigt, von allen Seiten…

Am Ende resümierte Schiller, dass er kein Verständnis dafür hätte, wenn man ihn und seine Kollegen als „Abschaum“ oder „Pack“.

So weit so gut…, verständlich für mich – allerdings wenn man andere in eigenen Beiträgen als Rechtsradikale und Ausländerfeinde verunglimpft, so wie in dem Beitrag des rbb, sollte man sich halt warm anziehen, wenn man sich unter jene begibt, denen man ein solches Stigma anzuhängen versucht.

Zudem musste ich mich über Herrn Schiller wundern.

Im Beitrag von rbb24 wurde ein brandfrischer Tweet sein Twitteraccount verlinkt, in dem er sogleich den Feuerwehrmann denunziert, der an der Kundgebung vorbei fuhr und über die Sprechanlage die Demonstranten grüßte:

Gegen den Feuerwehrmann hat man mittlerweile, durch diese und auch von anderer Seite Denunziationen ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Danke Herr Schiller, sie sind ein „wahrer“ und sehr vorbildlicher Bürger von Cottbus.

Oder doch nicht?

Mit Tweets ist das so eine Sache Herr Schiller.

Wenn man auf der einen Seite „Political Correctness“ fordert und einen Feuerwehrmann zur Ordnung rufen muss, kann man auf der anderen Seite nicht Polizeibeamte beleidigen und in ein kriminelle Ecke mit Drogensüchtigen stellen, wie hier in ihren Tweet vom 11. Nov. 2017.

Zitat: „Aus dem Polizeibericht: „… in der Sandower Hauptstraße war ein 18-Jähriger im Begriff, einen Joint zu rauchen und musste diesen an die Polizeibeamten zum Zwecke der Sicherstellung abgeben.“ Klar, „Sicherstellung“.

So hat wohl jeder vor der eigenen Tür zu kehren, Herr Schiller und gerade die „Moralapostel“, brauchen oft einen ganz großen Besen. 🙂

Im Nachgang habe ich erstmalig die Kommentarfunktion unter einem Beitrag von rbb24 genutzt, da ich mir ein Statement nicht verkneifen konnte und viele andere kritische Kommentare gegen diesen Beitrag dort veröffentlicht waren.

(unten stehende Screenshots vob Beitrag: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/cottbus-afd-demonstration.html)

Eigenartiger Weise brauchte der Kommentar dann mehrere Stunden, bis er auf der Seite angezeigt wurde (obgleich die Zeit meines abgeschickten Kommentars danach richtig angezeigt wurde).

Mein Kommentar auf rbb24 fertig

Als der Kommentar dann heute morgen doch online war, da gab es plötzlich sehr viele Gegenkommentare und anworten auf meinen und andere Kommentare vom Vortag.

Man hatte aber vorsorglich nun die „Antwortfunktion“ für diesen Beitrag abgeschalten.

 Ein Schelm der Böses dabei denkt… 😉

Aufgrund dessen möchte ich den Kommentatoren hier auf meinem Blogbeitrag antworten. Doch zuvor für euch deren Kommentare als Screenshot von der Seite:

Gegenkommentare rbb24.jpg

Zum ersten möchte ich dem Gegenkommentator: „IchMeinJaNur“ antworten, bevor ich zu diesem Kommentator noch etwas anmerken muss.

Zum Ersten: Die Seite des Bürgerforum Südbrandenburg hat sehr wohl eine Impressumseite und zwar eine sehr ausführliche – richtig lesen bildet auch.

Zum Zweiten: Fake-News sollten sie mir zu allererst einmal aufzeigen, bevor sie schon wieder diffamieren, ohne Fakten zu bringen.

Zum Dritten: Menschen wie SIE sind mir in den letzten Jahren schon oft begegnet. Selten mit sich selbst im Reinen und vor allem immer auf Beleidigungen und Diffamierungen auf.

Doch es wundert mich nicht, dass jemand, wie dieser „Kommentator“, der sich hinter einem Psedonym versteckt so frei von der Leber weg „sudeln“ darf.

Meine Recherche zu diesem Pseudonym-Kommentator, lässt nämlich stark vermuten, dass der Sudel-Ede: „IchMeinJaNur“, ein Redaktionsangestellter des Senders ist.

Was nämlich auffällt, wenn man ähnliche Artikel von rbb24, in denen es um so genannte, vermeindliche Rechtsradikale, Ausländerfeinde, Neonazis oder anderweitige „Bösmenschen“ geht ist im Zusammenhang mit „IchMeinJaNur“ folgendes.

Sobald auf diesen Beiträgen kritische Kommentare von Lesern auftauchten, die den darin recherchierten „Fakten“ dieser Artikel nicht beipflichteten und diese kritisch hinterfragten oder kommentierten, kam „IchMeinJaNur“ auf den Plan und wurde beleidigend oder diffamierend und versuchte die Kommetatoren „mundtot“ zu machen.

Wer sich überzeugen möchte, der schaue sich bitte nur mal als Beispiel die Kommentare in den verlinkten Artikel an. „IchMeinJaNur“ ist dabei immer sehr fleißig dabei die Kommentatoren zu diffamieren deren Aussagen zu relativieren und wird jedes mal beleidgend.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/erneute-konflikte-cottbus-deutsche-auslaender.html?cq_ck=1516535911746

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/cottbus-blechen-carre-messer-angriff.html

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/11/sebastianraack-nazi-vertrieb-opos-lindenau.html

Bei Facebook nennt man diese Fake-Profile: TROLLE

Also liebe rbb24 – Redaktion – kommentiert doch bitte offen und mit allen Antworten eurerseits unter dem Namen von rbb24.

Aber ok, unter dem richtigen Logo kann man natürlich nicht die Beleidigungen und Diffamierung – offen gegen Kritiker äußern…

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Ich verstehe Euch schon, mit einem Psedonym-Fake-Kommentator-„IchMeinJaNur“, kann man das natürlich ungestraft machen.

 

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Abschließend sei gesagt, war die Kundgebung ein voller Erfolg und wir haben gesehen, wie viele Menschen die Nase voll haben von dieser Politik und auch so manchem Medienunternehmen, das sich bei Kritik gern als Opfer darstellt und gleichzeitig doch ebenso den Zündstoff liefert für den Umut der Menschen in diesem Land und dem Misstrauen gegen deren Berichterstattungen.

Dem jungen Cottbusser, der Opfer der Messerattacke wurde wünschen ich und auch die Mitstreiter des Bürgerforum Südbrandenburg gute und vollständige Genesung.

Wir hoffen, dass die Forderung der Kundgebung gegenüber der Stadt aufgegriffen wir, einen Spendenfond für ihn einzurichten.

Herzlich danke ich den Initiatoren dieser Kundgebung, dem Bündnis: „Zukunft Heimat“ für dies Mühe.

Allen Kundgebungsteilnehmern wünschen Ich, auch im Namen des Bürgerforum Südbrandenburg immer ein waches Ohr und Auge und immer eine kritische Stimme.

Für uns und die Zukunft unserer Kinder

https://www.facebook.com/matze.lentzsch

https://www.facebook.com/BuergerforumSuedbrandenburg/

Euer Matze Lentzsch

 

Kommentare

Eine Antwort zu „Wie der Brandenburger rbb die Veranstalter und Teilnehmer der Cottbusser Demo als rechtsradikal diffamiert, das Thema der Kundgebung relativierte und sich selbst ein Armutszeugnis ausstellte, weil er Kritik nicht verträgt“

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