(Teil 1) Fast 5000 Menschen kamen zur 2. Großkundgebung gegen die Folgen der zügellosen Migrationspolitik in Cottbus (Teil 1 von 2 – Diffamierung durch Presse)

Ein Tag der Gegensätze und wieder Hetze der Lokal- und Landesmedien (auch schon im Vorfeld) gegen die Demonstranten der 2. Großdemonstration von Zukunft Heimat“ in Cottbus.

Der 3. Februar 2018 wird für Cottbus ein denkwürdiger Tag bleiben, denn gleich drei Kundgebungen, die unterschiedlicher nicht sei konnte, fanden dort statt.

EIN STARKES ZEICHEN: 5000 MENSCHEN PROTESTIEREN IN COTTBUS FÜR EINE WENDE IN DER ASYLPOLITIK

IMG-20180203-WA0015Den Versuchen von Politik und ihren Medien zum Trotz, den nun in mehreren Städten aufflammenden Protest gegen die fatalen Folgen der „Politik der offenen Grenzen“ zu diffamieren, haben sich in den vergangenen zwei Wochen mehrere Tausend Menschen auf den Straßen versammelt.

(Dazu jedoch mehr im Teil 2 des Blogbeitrages)

Zuvor ein Bericht über die Kampagne von Staatsmedien und Politik gegen diese Demo und Auffälligkeiten der beiden anderen von den selben Medien und Politikern hofierten „Gegendemos“ in Cottbus.

…denn schon am Donnerstag wurden die angekündigten Demos in der Lausitzer Rundschau „VORBEWERTET“.

Fette Schlagzeile in der Lausitzer Rundschau:

Zitat:“Hintergrund: Rechtes Anti-Asyl-Netz in Cottbus“

Hier zum Artikel in der LR: „Am Samstag wird in Cottbus demonstriert: Für und gegen ein Leben mit Flüchtlingen. Wer organisiert die Demos und was steckt dahinter?

Zitat aus dem Artikel: „Am späten Samstagvormittag wollen syrische Flüchtlinge zusammen mit Cottbuser Bürgern vom Altmarkt aus für ein friedliches Zusammenleben demonstrieren. „Wir sind gegen jede Schlägerei und Messerattacke und wollen hier ohne Probleme in Frieden zusammenleben“, sagt Mahammad Scharr, Schüler, syrischer Flüchtling und einer der Initiatoren.“ – Zitat Ende.

Zitat weiter: „Nur drei Stunden später, am frühen Nachmittag hat der rechtspopulistische Verein „Zukunft Heimat“ aus Golßen im Spreewald zu einer Demo gegen die Flüchtlingsaufnahme in Deutschland aufgerufen. Dazu werden vermutlich Teilnehmer aus der ganzen Region bis hinunter nach Dresden anreisen. Vor einer Woche brachte der Verein bei einer Kundgebung über 1500 Menschen auf die Straße.“ Zitat Ende.

Zu der ersten Demo gab es keine Erklärung weiter.

Zur zweiten Demo allerdings versuchte man schon etwas zu erklären.

Dazu kann sich jeder selbst ein Bild machen:

Weiteres Zitat aus dem LR Artikel zum Veranstalter der Demo gegen die verheerende Asylpolitik: „Dabei arbeitet der Verein schon lange mit der völkisch-nationalistischen bundesweiten Sammlungsbewegung „ Ein Prozent“, mit der Pegida-Bewegung in Dresden und auch mit der vom Verfassungsschutz beobachteten „Identitären Bewegung“ zusammen. „Zukunft Heimat“ ist das Bindeglied vom populistischen bis ins rechtsextreme Milieu und vernetzt die Cottbuser Szene mit einer bundesweiten Anti-Asyl-Kampagne.“ Zitat Ende.

Eigentlich hatte ich angenommen, dass gerade die LR es verstanden hätte, dass man nicht vorbewerten und in dem Sinne dann auch gleichzeitig jene Menschen, die für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen damit diffamieren muss. 

Dies zumindest ist meine Interpretation des Artikels.

Schließlich hat man an den fast 2000 Teilnehmern der Kundgebung vom 20.01.2018 gesehen, dass nicht „Nazis“, sondern Normalbürger dort demonstrierten.

Auch wenn man diese Demo, durch so genannte „Journalisten“, die dort angegriffen worden sein sollen, in Misskredit gebracht hat. Welchem linken Spektrum diese „angegriffenen Journalisten“ aber zuzuordnen waren, hatte ich in meinem letzten Blogartikel schon angesprochen und der Zweifel an deren Neutralität ist nicht gering.

Siehe hier: https://matzelentzsch.wordpress.com/2018/01/30/die-maer-von-den-cottbusser-journalisten-die-opfer-wurden-oder/

 

Die Berichterstattung nach dieser besagten Demo vom 20.01.2018 war bei der LR nämlich sogar recht neutral gehalten, so wie sich eine neutral berichtende Presse auch verhalten sollte.  Und schließlich beschreibt sich die LR ja auch als „unabhängige und überparteiliche Trägerin der Pressefreiheit“.

Allerdings wurden diese Artikel auch von anderen Redakteuren geschrieben.

Lobende Worte fand die LR dann im Artikel zur Demo „Gewaltfrei und Hass in Cottbus leben“.

Hier zum Artikel: https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/demo-fuer-ein-leben-ohne-hass_aid-7169697
Zitat Artikel: „Die Demonstration am Vormittag für ein friedliches Zusammenleben in der Stadt war von bunten Luftballons geprägt und Flüchtlinge verteilten Rosen.“ Zitat Ende.

Ein tolles Foto gab es in der LR dazu, das ich hier aus rechtlichen Gründen nicht mehr zeigen werde (es zeigt aber nur einen kleinen Teil der Demonstranten):

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Foto: freundlich zur Verfügung gestellt von: ZH
Im Artikel auch vermerkt – Zitat:  „Die Veranstalter, Flüchtlinge und das Bündnis „Cottbus Nazifrei“ hatten gebeten, keine Flaggen von Staaten und Parteien zu zeigen, um den übergreifenden Charakter der Versammlung nicht zu stören.“ Zitat Ende.
Hier der Beweis, dass dies dann wohl eher nicht ganz so war:

DVGtHYDX0AUTB-a.jpg largeDazu habe ich Marco Glowatzki befragt, der sich seit zwei Jahren in Syrien aufhält und die Welt mit seinen Videos über die wirkliche Situation in Syrien informiert. Er berichtet aus vielen Städten in Syrien und tut dies NICHT im Stil der Propaganda für die Kriegstreiber, deren Berichterstattung wir hier in Deutschland ausschließlich erleben dürfen.

Auf meine Anfrage zu dieser Fahne gab er mir folgendes Statement:                                „Diese Fahne ist Zeichen der Anhänger der sogenannten „moderaten Rebellen – FSA“.   Die „Freie syrische Armee“, was allerdings NICHTS anderes als islamistische Terroristen sind, die den Sturz der syrischen Regierung wollten und einen islamistischen Gottesstaat! Mörderbanden ! Die Fahne selbst stammt aus der Kolonialzeit , der Besatzung durch Frankreich und England. Die Fahne der ehemaligen Kolonialherrschaft! Spricht für sich , dass diese Terroristen, diese Fahne gewählt haben. Werden diese  ja auch vom Westen unterstützt. Ihre sogenannte „Revolution“ ist ja, Gott sei es gedankt, nach hinten los gegangen. Das Land atmet langsam auf . Das Traurige für Deutschland und Europa…, jetzt sind die meisten dieser „Anhänger“ bei DENEN, die sie unterstützt hatten!

Gute Nacht Deutschland! Beste Grüße aus Homs, euer Marco Glowatzki“

Wer das Ganze als Verschwörungstheorie abtun möchte, dass der IS und andere islamische Religionsfanatiker erst durch die Unterstützung des Westens stark wurden, der kann gern selbst recherchieren, worum es ging.

Mein Tipp: Eine Ölpipeline durch Syrien, die Assad nicht genehmigte.

Hier sogar Sahra Wagenknecht in einer Talkrunde bei Illner zum Pipeline-Projekt in Syrien: https://www.youtube.com/watch?v=y3qylkEKN5I                                                     Sowie auch hier gut erklärt von Dr. Ganser zum Syrienkrieg: https://www.youtube.com/watch?v=tlXS5QqDOWs

Vielleicht solle man doch endlich einmal genauer hinsehen, welche Menschen bei uns ins Land gekommen sind und welche Symboliken mit zweifelhaftem Hintergrund hier bei öffentlichen Demos  gezeigt werden. 

Und dies abseits von Rechts und Links.

Aber die linke Seite: „Chronik gegen Rechts“ sieht das wohl anders: 

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Vielleicht sollten sich die Macher der Seite auch außerhalb der Quelle von Wikipedia einmal informieren.

Doch zurück zum oben genannten LR – Artikel und der Demo, bei der viele Menschen anwesend waren, die für Frieden und Toleranz in Cottbus demonstrierten.

Zitat aus dem Artikel: „Unter den Teilnehmern befanden sich Kommunal- und Landespolitiker von SPD, Linken und Grünen, sowie auch der Verwaltungsratschef des FC Energie Cottbus, Matthias Auth. „Wir wollen hier Gesicht zeigen für Vielfalt und Toleranz“, sagte Auth. Keine Toleranz gebe es für den Verein jedoch gegenüber Rechtsextremisten. Ähnlich äußerte sich auch die Chefin von Bündnis 90/Grüne in Brandenburg, Petra Budke. Sie bedauerte, wie auch der Spremberger Bundestagsabgeordnete der SPD, Ulrich Freese, dass der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) nicht zu der Demonstration gekommen ist. „Es wäre ein wichtiges Zeichen gewesen, wenn er hier gewesen wäre“, so Budke.“. Zitat Ende.

Nun Frau Budke, der Oberbürgermeister war gut beraten, sich auch auf dieser Demo nicht blicken zu lassen. Sprechen doch folgende Fakten zu dieser Demo auch eine andere Sprache, als die der Neutralität.

Diese Demo wurde nämlich entgegen dem, was man uns (nicht nur im Artikel der LR, sondern auch der anderen Medien) zeigte auch von Ultralinken Gruppierungen, für deren Ziele missbraucht.

Foto-und Videoaufnahmen, sowie neutrale Augenzeugen beweisen es:

„Feuer und Flamme den Abschiebe-Behörden“. Antifa bei #LebenOhneHass-Demo mit Flüchtlingen in #Cottbus.

Wie ein „Leben ohne Hass und Gewalt“ wirkten die Parolen derweil dort nicht: „Solidarität muss praktisch werden – Feuer und Flamme den Abschiebebehörden.“  

„Naziopa verpiss dich“ – ein junger Mann trägt ein Schild mit dieser Aufschrift.

Ist es das, was man unseren Schülern in unseren Schulen beibringt?                       Diffamieren, denunzieren und wie weiter? Was kommt als Nächstes…?

„Brandenburgs erste Flüchtlings-Demo“ (Zitat der BILD) sollte dies werden. Gemeinsam mit Syrern, Afghanen und Libanesen wollten die Initiatoren heute Hunderte Blumen in der Cottbuser Innenstadt verteilen und vom Altmarkt zum Blechen-Carré ziehen, wo es im Januar zu Messer-Attacken durch Gruppen junger Syrer kam.

Doch von den 4300 Asylberechtigten, die seit Merkels Grenzöffnung in der Stadt leben, beteiligten sich jedoch nur wenige. Dafür kamen viele aus dem linken und linksextremen Milieu.

Nun muss man sich wieder einmal hier in Brandenburg die Frage stellen:

Warum grenzen sich jene, die mit dazu aufgerufen haben, wie SPD, Grüne und die  BTU, sowie Kulturministerin Martina Münch hier nicht deutlich von den teilweise deutlich links motivierten Gruppierungen ab, die sich diese Demo zu eigen gemacht haben.

Gruppierungen, wie „Antifa Cottbus“, „Cottbus Nazifrei“, die vom Verfassungsschutz beobachtete Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands ebenso wie die Deutsche Kommunistische Partei, der „Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, die anarchistische FAU.

 

 So viel zu der „neutralen“ und ausschließlich für „unparteiische“ Zwecke veranstalteten Demo „Gewaltfrei und Hass in Cottbus leben“.

Eine Demo die, wie man gesehen hat nicht ganz so neutral, parteilos und schon gar nicht tolerant gewesen ist.

Dass das jedem Teilnehmer dieser Demo so bewusst war, kann ich mir nicht vorstellen!

Zeitgleich mit der eigentlichen Demo von Zukunft Heimat, gegen Kriminalität und der irrsinnigen Migrationspolitik von Merkel und co am Oberkirchplatz, gab es eine Gegendemo der linken Gruppierungen, die man auf knapp 100 – 200 Teilnehmer schätzte.

Was dort skandiert wurde, hören wir im Video von Rene Wicht. Hassreden und Diffamierungen gegen jeden Teilnehmer dieser Demonstration sind scheinbar Programm.

Die Rednerin sagt folgendes:

„Wir haben eine Information erhalten, dass da drüben 1500 Nazis stehen und wir nicht die Möglichkeit erhalten, näher heran zu kommen…“

Heran zu kommen? Wofür? Um was zu tun…?

Hört selbst:

Wenn man mit jenen oben genannten, linken Gruppierungen als „Zugpferde“ einer Demo, von Seiten der Kommunal- und Landespolitik sogar noch wirbt und dann Seite an Seite mit ihnen läuft, dann kann ich wirklich nur mit den Worten von Marco Glowatzki sprechen:

„Gute Nacht Deutschland“

Teil 2 über die grandiose Kundgebung von Zkunft Heimat in Cottbus folgt in Kürze.

Euer Matze Lentzsch

 

 

 

 

 

 

 

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Eine Antwort zu „(Teil 1) Fast 5000 Menschen kamen zur 2. Großkundgebung gegen die Folgen der zügellosen Migrationspolitik in Cottbus (Teil 1 von 2 – Diffamierung durch Presse)“

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