„Berlin, seht ihr uns? Wir sind Tausende und wir werden immer mehr…“
„…Wir stehen hier trotz Wintereinbruch, weil es uns ernst ist!“, schallte der Ruf von Anne, einer der Vorstandsvorsitzenden vom Verein Zukunft Heimat am gestrigen Samstag, den 17. 03.2018 über den vollständig gefüllten Altmarkt in Cottbus.
Und es war ein grandioser Ruf in die über 4000 – 4500 Kundgebungsteilnehmer, von denen sogar einige aus München und Berlin angereist waren.
https://www.youtube.com/watch?v=ojymIcvp-eY
Viele Menschen stehen mittlerweile für den Erhalt unserer Heimat, unserer Kultur und Werte und zeigen offen Gesicht. Viele wissen mittlerweile, dass eine Politik der bedingungslos offenen Grenzen mehr Probleme mit sich bringt, als diese einen Nutzen haben kann.
Und dass man mit einer Massenmigration aus Ländern der 3. Welt diese Menschen vor Armut retten kann, ist reinste Augenwischerei.
Wir sehen es an Ländern wie Schweden und Dänemark, die seit Jahren dieses „Experiment“ leben und nun die Reißleine ziehen müssen.
Siehe meinen Blogartikel „Grenzen dicht – Asylrecht abschaffen„, in dem es um die Forderung der dänischen Sozialdemokraten nach einer neuen Asylpolitik für das gebeutelte Dänemark geht: https://matzelentzsch.wordpress.com/2018/03/08/grenzen-dicht-asylrecht-abschaffen/
Wenn wir unsere Heimat und Kultur nicht einer irrsinnigen Asylpolitik der Merkelschen Fasson opfern wollen, so wird es auch höchste Zeit sich einzumischen.
So wie in Cottbus, Kandel, Berlin, Hamburg, München…
Wie man an der Rede von Linda hören konnte, die im Orga-Team von „Kandel ist überall“ ist:
Hier ein Statement vom Verein Zukunft Heimat zur gestrigen Kundgebung und gleichzeitig ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und nicht zu vergessen, ein Aufruf an alle Menschen in Deutschland sich zu beteiligen:
WAS PASSIERT IN COTTBUS?
„Was passiert in Cottbus?“, fragen viele. Mit Schaum vor dem Mund, wie die grünen Landtagsabgeordneten oder die „Rechtsextremismus-Experten“. Ratlos, wie die meisten Journalisten, die die Stadt aufsuchten.
Sie sehen einen ramponierten Pickup als improvisierte Bühne, von dem aus eine Frau die Versammlung leitet. Sie sehen keine Artisten, sondern die Herren Bischoff und Köhler als Ordner. Sie sehen Herrn Wagner an der Tonanlage und hören Ansprachen von Frau Buder und Herrn Böhm. Und sie verstehen Bahnhof. Sie sehen Tausende Menschen auf dem Platz und auf dem Umzug und sie reden vom rechten Rand. Sie verstehen nichts…
Sie verstehen nicht, dass Cottbus überall ist – so wie Kandel, Dresden, Rostock und München überall sind. Sie verstehen nicht, dass Cottbus auch als Brennpunkt nur typisch ist. Typisch für die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung im Merkel-Land.
Der Anlass unserer ersten Demonstration in Cottbus war eine Messer-Attacke von Syrern auf einen Junggesellenabschied im Mai 2017. Allein in den vergangenen Tagen wurden zumindest fünf „Einzelfälle“ in der Stadt bekannt. Cottbus ist typisch.
Wir erhalten Nachrichten von Schülern, Eltern und Rentnern, die das alltägliche Elend beschreiben, das in keiner Polizeistatistik auftaucht und es nicht in die Mainstream-Medien schafft.
Einem Schüler macht allein der Weg in die Schule Unbehagen, eine Mutter sorgt sich um ihre Tochter, in deren Klasse ein Tatverdächtiger der Messer-Attacke vor dem Blechen-Carré geht. Ein Rentner schreibt uns, dass er Halsüberkopf mit seiner schwerstbehinderten Ehefrau aus Cottbus fortzog, nachdem sich jugendliche Syrer mit einer „Kopf-ab-Geste“ über seine auf den Rollstuhl angewiesene Ehefrau lustig gemacht hatten und nachdem er von Syrern mit den Worten angefallen worden war: „Affengesicht – verschwinde!“.
Dieser Schüler, diese Mutter, dieses Rentnerehepaar fühlen sich „der Heimat ver-wiesen“.
Aber die Brandenburger Wissenschaftsministerin und Begründerin des Cottbuser Aufbruchs für „Toleranz und Vielfalt“ nahm bis zum 1. März 2018 nur „zwei Vorfälle“ wahr, die keinen Anlass geben, die Politik zu ändern. Sie steht wie „Tagesschau“ und „heute“, wie Merkel und Maaß für Eliten, deren Zeit nun zu Ende geht. Es ist bezeichnend, mit welcher Mühe und Not Merkel noch einmal zur „Kanzlerin der Ausländer“ (Curio) gewählt wurde.
Diese Wahl hat ihr Gutes. Sie führt uns unmissverständlich vor Augen, dass der größte Teil der politischen Klasse in Deutschland ignorant, verantwortungslos und feige ist. Und mit dieser Wahl steuert Angela Merkel auf das wohlverdiente unrühmliche Ende ihrer Regentschaft zu. Ihre Koalition der Untoten wird diese Legislaturperiode nicht durchstehen.
Das Maß ist voll. Deshalb sind unsere Demonstrationen jetzt zehnmal so groß. Nun sind auch Menschen dabei, die noch nie oder seit 1989 nicht mehr auf der Straße waren.
Die Analogie zu 1989 wurde schon oft betont, als im Herbst 2015 Tausende, in Dresden Zehntausende, gegen Merkel demonstrierten. Aber rückblickend erinnert der Herbst 2015 eher an das Jahr 1987, als Jugendliche während der 750 Jahr-Feierlichkeiten in Ost-Berlin laut riefen „Die Mauer muss weg!“. Damals konnte sich das Regime noch halten, aber der öffentliche Tabubruch zeigte schon dessen unheilbare Schwäche.
Dass das Merkel-Regime 2015 überstehen könnte, lag am „Kräfteverhältnis“. Dieses Kräfteverhältnis hat sich seither zu unseren Gunsten verschoben.
– Die Masseneinwanderung wird auch im Westen laut abgelehnt. Wir grüßen Kandel, Hamburg, Bottrop und München!
– Die moralische Verbrämung der Masseneinwanderung („Willkommenskultur“) ist unmöglich geworden. Mit ihrer Stellungnahme zur Essener Tafel und zum Islam hat sich Merkel keinen Gefallen getan. Wir grüßen die Tafeln!
– Nunmehr hat es Merkel auch mit einer parlamentarischen Opposition zu tun. Wir grüßen die AfD!
– Merkel hat einen großen Teil ihrer internationalen Unterstützung verloren. Brexit, Trump, Österreich, Italien stehen für das Erstarken der nationalstaatlichen Kräfte. Wir grüßen alle Patrioten jenseits der verlassenen deutschen Grenzen!
– Wir haben in der geistigen Auseinandersetzung Gelände gewonnen. Es wird immer deutlicher, wie armselig die Befürworter der Gesellschaftsexperimente sind. Wir grüßen die Unterzeichner der „Erklärung 2018“!
– Die patriotische Bürgerbewegung in Deutschland und Europa ist 2018 stärker und besser organisiert als 2015. Wenn wir idiotische Fehler vermeiden, werden wir immer mehr. Und wir sind dank Einprozent und PEGIDA weit besser vernetzt als 2015. Wir grüßen PEGIDA und Einprozent!
Wenn Cottbus und unsere kleine Bürgerinitiative eines zeigen, dann das: Mit Zuversicht und Herz können wir ungeahnten Zulauf finden. So können auch unbedeutende Leute zur Verteidigung unserer Identität und Kultur beitragen.
Unsere Gegner behaupten, wir würden auf Angst setzen und Ängste schüren. Sie verstehen nichts! Wir setzen nicht auf Angst, sondern auf Hoffnung. Wir sind getragen von Hoffnung und wir können den Müden und Ratlosen Hoffnung machen.
Deutschland ist der Flecken Erde, der den Deutschen gehört. Wir möchten, dass unsere Kinder und Enkel in Frieden als Deutsche in Deutschland leben können. Wir möchten nicht, dass sie Opfer eines verantwortungslosen Gesellschaftsexperiments werden. Wir möchten nicht, dass die kommenden Generationen Deutschland und Europa als multikulturellen und multikriminellen Albtraum erleben. Und wir haben die Kraft, das zu verhindern!
Kein Naturgesetz schreibt den Untergang Deutschlands und Europas vor. Wir können und wir werden unsere Identität bewahren.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!
Euer Verein Zukunft Heimat
Hier noch die Videos zu den Reden der Kundgebung:
https://www.youtube.com/watch?v=nuYObOncpg8
Übrigens: Wie Polizeisprecher Torsten Wendt von der Polizeidirektion Süd verlauten ließ, hatten Linke eine Mahnwache angemeldet, diese aber telefonisch kurzfristig wieder abgesagt.
Ich denke, es war wohl zu kalt für die Jungs und Mädels von der schwarzen Fraktion.
Nach Angaben im (wie immer „reißerischen“) Artikel über diese Kundgebung des rbb sollen übrigens die Touristenzahlen zurück gegangen sein. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/03/demonstration-zukunft-heimat-und-kundgebung-cottbus-bleibt-bunt.html
Man will erfahren haben: „Die Folgen der Konflikte zwischen Einheimischen und Flüchtlingen in Cottbus bekommt die Stadt derweil auch in Zahlen zu spüren. Die Übernachtungen seien in den letzten Wochen deutlich zurückgegangen, sagte Daniela Kerzel, Chefin der Cottbuser Messe- und Tourismusgesellschaft, dem rbb.“
Vielleicht sind auch die tendenziell diffamierenden Artikel über die Kundgebungen durch diverser Leitmedien, wie dem rbb und der LR dafür verantwortlich, die ein Bild zeichnen, dass jeder Bürger von Cottbus und unserem Bundesland, der diese Kundgebungen besucht ein Nazi oder ein Sympathisant von Nazis sein muss.
Bezeichnend für ein absolut verlorenes Vertrauen in diese Art von Leitmedien ist auch die Tatsache, dass der rbb seit einigen Tagen vor dieser Kundgebung scheinbar händeringend nach Bürgern suchte, die diese Kundgebung besuchen wollten, um diese zu begleiten und zu interviewen.
Es fand sich KEINER, der dem rbb ein Interview geben wollte.
WARUM WOHL?
Ein Gedankengang wäre es wert.
Euer Matze Lentzsch
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