Hamburg – (böse) Rechte Demonstranten gegen (gute) linke Gegendemonstranten und natürlich darf die Anmerkung Reichsbürger unter den „Rechten Demonstranten“ nicht fehlen

Meldung: Bei der Hamburger „Merkel Muss Weg Demo“, kam es zu Ausschreitungen zwischen Rechten Demonstranten und linken Gegendemonstranten. Unter den Demonstranten der „Rechten“ Demo waren auch „Reichsbürger.“

Mir fiel fast die Semmel aus dem Mund, als ich heute Morgen die Nachrichten im „Sat1-Frühstücksfernsehen“ sah.

Dieser Zusatz: …“darunter waren auch Reichsbürger“, durfte natürlich nicht fehlen.

Auch die Bezeichnung: „Rechte Demonstranten“ ist wieder einmal sehr markant in der Berichterstattung.

Mir kommt das KOTZEN (Sorry, aber anders kann ich es nicht mehr artikulieren), wenn ich solche Argumentationen in den Medien lese oder höre.

Die Demo „Merkel muss weg“ in Hamburg ist eine Kundgebung gegen die Politik der Merkel und natürlich auch der damit einhergehenden Massenmigrationspolitik – Nichts sonst.

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Es brodelt überall in Deutschland und wie es Uwe Steimle einmal beschrieb. Es ist wie im Märchen „Der Süße Brei“, es kocht in allen „Töpfen“ hoch und man versucht die Deckel immer wieder auf die „Töpfe“ zu drücken. Doch das gelingt nicht ewig.

Ich bin mal nur gespannt, wann es endlich auch die Medien begreifen.

https://www.facebook.com/MerkelmusswegHamburg/videos/1648329531927192/

Jede der Demos gegen die Merkelpolitik, deren Auswirkungen unseren Sozialstaat auf lange Sicht hin völlig zerstören und unser Land in eine Europa-Diktatur führen wird, versucht man mit Hilfe von linken Extremistengruppen, wie der Antifa, der MLPD, der KPD (teils auch vom Verfassungsschutz beobachtet) zu zerschlagen.

Gewaltbereite „Schwarze Blöcke“, ruft man im Netz zu „Gegenaktionen“ auf.

Gelingt es nicht, die Demonstrationen zu verhindern oder zu behindern, dann schreckt man auch vor Anschlägen auf Initiatoren oder Teilnehmer nicht zurück.

Leib und Leben sind diesen Leute völlig egal. Das ist den Organisationen, die dazu aufrufen aber schon bewusst. Davon kann man ausgehen.

G20 lässt grüßen.

Bei der gestrigen Demo zeigten die Linksextremisten auch wieder ihr enormes Gewaltpotential.

„Während der Demonstrationen musste der Bahnhof Dammtor von der Bundespolizei lahmgelegt werden. Laut Polizeiangaben versuchten mehrere Gegendemonstranten über die Bahngleise zum Bahnhof Dammtor zu gelangen und zu der Versammlung der Merkel-Gegner durchzudringen, wovon sie von der Bundespolizei abgehalten wurden. Der Strom wurde auf den Gleisen vorsichtshalber abgestellt.“ Quelle: https://www.mopo.de/29894630

Die Hamburger Polizei suchte nach Zeugen für einen brutalen Überfall auf einen Demonstranten der „Merkel muss weg“-Demo:


Die Polizei schilderte nun auch den gesamten Tathergang und dabei tun sich Abgründe auf.

Ein Auszug daraus spricht Bände und macht Wut auf diese Menschen, die man getrost den Abschaum der Gesellschaft nennen kann.

Überzeugt euch selbst:

POL-HH: 180320-5. Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung während des gestrigen Demonstrationsgeschehens in Hamburg-Neustadt (siehe auch PM 180319-8.)

Zitat: „Nach Abschluss der Versammlung ging der Geschädigte in den angrenzenden U-Bahnhof Stephansplatz, lief über den Bahnsteig bis zum Ausgang Staatsoper/Gorch-Fock-Wall, wo er den U-Bahnhof wieder verließ.

Zeugenberichten zur Folge seien zwei Personen ebenfalls vom Bahnsteig kommend den Treppenaufgang hinaufgegangen. Diese sollen sich nach kurzem Zunicken ihre Kapuzen ins Gesicht gezogen haben, seien dann dem Geschädigten hinterhergelaufen, um ihn sodann mit Faustschlägen anzugreifen.

Der von dem Angriff offenbar überraschte 37-Jährige habe eine abduckende Schutzhaltung eingenommen, woraufhin die Täter mehrfach auf dessen Hinterkopf eingeschlagen haben sollen, bis der Geschädigte auf die Knie gesunken sei.

Aufmerksame Passanten versuchten, die Täter von dem Geschädigten zu trennen, woraufhin sie verbal bedroht wurden.

Währenddessen habe einer der Täter dem Geschädigten ins Gesicht getreten, so dass dieser nach hinten fiel und bewusstlos liegen blieb. Es soll dann zu einem weiteren Tritt gegen den Bewusstlosen gekommen sein, bevor die Täter die Flucht ergriffen.

Ein Täter flüchtete in Richtung Jungfernstieg, der zweite Täter in Richtung Gorch-Fock-Wall.“

Die Hemmschwelle zur Gewalt wird immer geringer im linken Millieu.

Daran sind auch Aufrufe schuld, wie diese auf der Seite der Linksfraktion Hamburg sind nicht nur Aufrufe zu normalem Protest, die Wortwahl im Text lässt darauf schließen, dass man die Gewalt intensivieren sollte, um sich der (Zitat:) „letztlich tödlicher Konsequenz“ der Proteste der „vermeintlich“ Rechten entgegen zu stellen.

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Screenshot der Seite der Linken – Hamburg

Zitat Aufruf auf der Seite der Linken – Fraktion Hamburg:….deshalb ist es enorm wichtig, Position zu beziehen, sich diesen Parolen und den Menschen, die sie verbreiten und mit letztlich tödlicher Konsequenz umsetzen wollen, entgegenzustellen

Wo die Linken stehen, sieht man auch bei den Verlinkungen zu der Seite:

„Keine Stimme den Nazis“ oder besser unter dem Namen „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ bekannt. https://www.keine-stimme-den-nazis.org/

Wenn man in das Impressum schaut, so wird klar, dass man sich gern auch mit extremeren Kräften, als den „normalen“ Linken einlässt.

Im Impressum: Hamburger Bündnis gegen Rechts
Hamburger Aufruf: „Keine Stimme den Nazis“
V.i.S.d.P. Olaf Harms

Harms ist DKP-Vorsitzender – also ein direkter Kommunist.

Etwas mit dem die Linken in früheren Zeiten irgendwie so gar nicht mehr zu tun haben wollten.  Dazu hier im Spiegelartikel von 2008 zu lesen:

DKP-Eklat Linke zeigt Kommunisten die Rote Karte

Das Bündnis und sein Initiator wurden auch schon 2010 im Verfassungsschutzbericht des Landes Hamburg, Seite 140 benannt und in der Kategorie „Orthodoxe Kommunisten“ verortet.

Dort hieß es:

Zitat: „Die „antifaschistische Bündnispolitik“ nimmt einen hohen Stellenwert für
die DKP ein. So zeichnet der Hamburger DKP-Vorsitzende HARMS
seit Jahren presserechtlich verantwortlich für den Internet-Auftritt des
„Hamburger Bündnisses gegen Rechts“ (HBgR)
Hier bietet sich der DKP die Gelegenheit, Kontakte sowohl zu anderen linksextremistischen Gruppierungen als auch in den nichtextremistischen Bereich zu
knüpfen und ihre Inhalte breiter zu verankern.“
Wer also ist hier vordergründig friedlich und wer ist im Hintergrund mit extremen Geistern im Bunde?
Welcher Extremismus wird hier zugelassen und sogar gefördert?

Im Februar z.B. wurde ein skrupelloser Anschlag auf das Wohnhaus von Uta Oglivie, der Initiatorin der Hamburger „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg verübt.

Foto aus Artikel von David Berger

David Berger schrieb am 12.02.18 auf seiner Seite Philosophia Perennis:  „Auf das Wohnhaus von Uta Oglivie, der Initiatorin der Hamburger „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wurde heute Nacht ein gewalttätiger Anschlag verübt. Er trägt die Handschrift der Antifa, die bereits seit Tagen zu Aktionen gegen die Demo heute Abend aufruft.“

https://philosophia-perennis.com/2018/02/12/antifa-oviglie/

Die Linken Politiker machen sich also scheinbar auch mit linken Extremisten gemein und auch wenn man manchmal etwas tiefer graben muss, bei so schön und anmutig klingenden Höhenflügen an Projekten der Menschlichkeit und Toleranz, wie den genannten. Hinter den Kulissen ziehen auch oft extremistische Vereine ihre Fäden und werden sogar unterstützt.

So z.B. von der umstrittenen und von Anetta Kahane betriebenen Amadeu-Antonio-Stiftung, die staatliche Förderungen in Millionenhöhe kassieren.

Siehe dieser Artikel in EpochTimes:

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Screenshot aus dem Video des Epoch Times Artikel

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-politiker-fordert-ende-der-horrenden-staatsgelder-fuer-amadeu-antonio-stiftung-a2356706.html

Zitat Artikel: „Auf der Basis der Zahlen von 2008 – 2014 errechnete die „„Jüdische Rundschau“, 5.8.2016“ einen jährlichen Durchschnittswert von fast 900.000 Euro, was etwa zwei Drittel der Einnahmen der Stiftung ausmache. Im gleichen Zeitraum habe die Stiftung ca. 455.000 Euro als Gesamtüberschuss erwirtschaftet, jährlich im Durchschnitt also 65.000 Euro.“

Bezogen auf das Stiftungskapital, das in dem Zeitraum von 343.700 Euro auf 379.700 Euro anstieg, macht das eine jährliche Eigenkapitalrendite von etwa 17 bis 19 Prozent. Und das steuerfrei. Davon können die meisten ‚bösen Kapitalisten‘ nur träumen.“

(„Jüdische Rundschau“, 5.8.2016)

Der „Kampf gegen Rechts“ nimmt mit der öffentlichen und staatlichen Förderung immer skurrilere Formen an. Mit diesen Geldern werden zweifelhafte Projekte gefördert, die angeblich den „Kampf gegen Rechts“ unterstützen sollen.

Antifa und Co. sind Teil dieser Fördertöpfe, wenn auch nicht augenscheinlich.

Aber wer tiefer gräbt, wird immer fündig.

Es lenkt wunderbar von der zerstörerischen Politik von Merkel und Co ab.

Aber auch die Linken Kräfte werde irgendwann begreifen müssen, was sie unserer Gesellschaft angetan haben.

Heute stellen sie sich freimütig, als Schlagtruppe für die vermeintlich humanen merkelschen Politik zur Verfügung.

Morgen sind sie allerdings wieder Staatfeinde und das sollten sie nicht vergessen.

Spätestens dann, wenn das Sozialsystem am Boden liegt!

Doch wer Anarchie will, der wird ihr irgendwann auch zum Opfer fallen, liebe Linke.

Spätestens dann, wenn es eines EURER Kinder treffen wird!

Ich hoffe ihr seid bereit, für das Blut, das auch an euren Händen kleben wird, wenn ihr weiter „Heile Merkelwelt“ spielt.

Denn diese spielt irgendwann mit euch, wenn ihr eure Schuldigkeit getan haben werdet?

Diese Ereignisse in Hamburg haben mir wieder vor Augen gehalten, dass es wichtiger denn je ist weiter auf die Straße zu gehen, um gegen diese Merkelfehlpolitik und gegen ihre Spießgesellen fest zusammen zu stehen.

Für UNS und die Zukunft unserer Kinder!

Euer Matze Lentzsch

 

 

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