Wenn die Legislative der Exekutive den Boden unter den Füßen wegzieht, geht der Staat einen schlimmen Weg.

Seitdem Merkel 2015 die Grenzen zu Deutschland für grenzenlose Migration in unser Sozialsystem öffnete, versuchen unserer Regierungs(Alt)parteien mit geballter GroKo-Kraft – nicht etwa deren Auswirkungen in geordnete Bahnen zu lenken – NEIN, man versucht die Auswirkungen unter den Tisch zu kehren und jegliche Kritiker in eine rechte Ecke zu schieben.
Vor ein paar Tagen aber zeigte sich nun in #Ellwangen, wo die Grenzen dieser hirnlosen Multi-Kulti-Kuschelpolitik liegen.
Steffen Kotré (AfD Bundestagsmitglied) postete auf Facebook:
Im Erstaufnahmelager #Ellwangen wurde die Abschiebung eine Togolesen durch 150 Asylbewerber verhindert.
Die #Bundespolizei führt Abschiebungen durch. In Ellwangen zeigt sich, welcher Aufwand hierfür mittlerweile nötig ist. Besonders besorgniserregend ist, dass Bundespolizisten in Brandenburg über 150.000 Überstunden leisten mussten. Dies teilte mir die Bundesregierung auf Nachfrage mit.
Die Bundespolizei muss personell speziell für Abschiebungen aufgestockt werden. Auf Landesebene müssen Beauftragte für die #Abschiebung eingesetzt werden.
Nämlich ins Chaos, das man nicht mehr verhindern, sondern nur noch (im begrenzten Rahmen) verwalten kann.
Jürgen Fritz brachte es gestern in einem Facebook-Post auf den Punkt:
„Zu #Ellwangen: Der Punkt, den ich seit mind. drei Jahren anmahne und den so wenige verstehen: Wenn diese Leute mal im Land sind, ist es zu spät. Dann haben wir verloren. Warum? Weil hier unsere rechtsstaatlichen Regeln gelten, die für zivilisierte Menschen gedacht sind und die wir nicht außer Kraft setzen können. Zwei Rechtssysteme auf dem gleichen Territorium können wir nicht schaffen, dann hätten wir einen Apartheidsstaat. Unsere Kultur, unsere Zivilisation, unser Rechtsstaat, unsere Demokratie, unsere Bürgerrechte, unsere Freiheit, unsere Sicherheit werden an den Außengrenzen verteidigt – oder eben nicht. Die Polizei kann das nicht mehr in den Griff kriegen, wenn zu viele immigrieren, die man niemals hätte reinlassen dürfen.“
Und genau so ist es.
Wir alle, die warnenden Stimmen, die sich schon seit 2015 gegen diese KEIN PLAN ABER – WIR SCHAFFEN DAS – POLITIK sowohl im Netz, als auch auf den Straßen, friedlich dagegen wehren, was man in der Blauäugigkeit der politischen Naivität mit unserem Land macht, wurden in RECHTS verortet oder von Links mit Schimpf und Schande belegt.
Doch WEHRET DEN ANFÄNGEN ist schon längst vorbei – WIR SIND SCHON MITTENDRIN.
Euer Matze Lentzsch
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