PARALLELGESELLSCHAFTEN UND WEITERE BELASTUNG DER SOZIALSYSTEME VERHINDERN
Eine Petition der Ininitiative: „www.abgeordneten-check„

Petition
Durch die Politik der offenen Grenzen von Bundeskanzlerin Angela Merkel sind allein im Jahr 2015 über eine Million Migranten in die Bundesrepublik gekommen.
Dieser Zustrom überfordert die deutsche Gesellschaft und stellt eine erhebliche Belastung für die Bürger dar.
Durch den Familiennachzug drohen die Zahlen noch weiter zu explodieren.
Die Bundesregierung muss deshalb die Möglichkeit des Familiennachzuges dauerhaft und real abschaffen.
Der Anspruch auf Familiennachzug muss für Flüchtlinge und Asylbewerber über die bisherigen halbherzigen Einschränkungen hinaus außer Kraft gesetzt werden.
Wenn nötig, auch durch Ergänzung des Grundgesetzes und Überarbeitung der internationalen Verträge.
Hintergrund
Der Familiennachzug bedeutet eine weitere Belastung unseres Sozialsystems, welches bereits jetzt schon über die Leistungsgrenze hinaus strapaziert ist.
Deshalb ist die Möglichkeit des Familiennachzugs dauerhaft und real abzuschaffen. Der Anspruch auf Familiennachzug muss für Flüchtlinge und Asylbewerber über die bisherigen halbherzigen Einschränkungen hinaus außer Kraft gesetzt werden.
Als die Kampagne ins Leben gerufen wurde, sprachen vorsichtige Schätzungen von bis zu 500.000 nachreisenden Familienangehörigen.
Diese Zahlen wären von der Realität weit übertroffen worden. Eine durchschnittliche syrische Familie besteht in der Regel aus den Eltern und bei einer Geburtenrate von 22 auf 1000 Einwohner pro Jahr in der Regel aus vier Kindern.
Multipliziert man also 390.000 Syrer, die damals bereits im Land waren, mit dieser Zahl von fünf Familienangehörigen, so war von mehr als 1,5 Millionen »Nachzüglern« auszugehen.
Gegen diesen Zuwachs haben wir breiten Widerstand organisiert.
Mit Erfolg.
Denn im März 2016 wurde aufgrund des anhaltenden Drucks der Bürger der Familiennachzug ausgesetzt.
Und da der bürgerliche Protest nicht nachließ, wurde eine Wiederaufnahme des Familiennachzugs erst für die Zeit nach der Bundestagswahl vereinbart.
Im März 2018 wurde endgültig eine Gesetz beschlossen, nach dem ab August 2018 rund 1.000 Familienangehörige pro Monat bzw. rund 12.000 pro Jahr nach Deutschland geholt werden dürfen.
Dies entspricht der Einwohnerzahl einer deutschen Kleinstadt – pro Jahr
Diese Zahl ist jedoch nicht absolut.
Es gibt eine Reihe von Ausnahmeregelungen für sogenannte Härtefälle.
Zu den 12.000 jährlichen Familiennachzüglern für subsidiär geschützte Asylanten kommen natürlich noch die Familiennachzügler für die sonstigen Asylanten.
Außerdem können aus humanitären Gründen noch zusätzliche Asylanten aufgenommen werden.
Es gilt, den Druck weiter aufrecht zu halten.
Der Familiennachzug muss dauerhaft außer Kraft gesetzt werden.
Außerdem werden wir beobachten, ob die Zahl der Nachzügler durch die im Gesetz verankerten Aufweichungen der getroffenen Regelung unverhältnismäßig steigen wird.
Derzeit haben schon unterzeichnet:

Hier gehts zur Petition ⇒
Eine Petition der Ininitiative: „www.abgeordneten-check„
Wenn wir verhindern wollen, dass uns diese zügellose Massenmigration in einigen Jahren, im besten Falle NUR das Sozialsystem kosten wird, im schlimmsten Fall aber in weiterer Zukunft unsere Werte, unsere Kultur und unsere Souveränität als Volk von Deutschland, dann sollte sich jeder dieser Petition anschließen.
Ich habe es schon getan!
Euer Matze Lentzsch
Wissenswert und vielleicht auch ein weiterer Grund diese Petition zu unterzeichnen ist, dass diese von „www.abgeordneten-check“ auch an zahlreiche Bundestagsabgeordnete verschickt wurde.
Hier deren Antworten (oder auch eben nicht):
(Quelle der unten stehenden Fotos, Daten und Antworten von: „www.abgeordneten-check„)
Fotoquelle: Anna Fiolka / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 / Ausschnitt
Canan Bayram
Bündnis 90/Die Grünen (B’90/Grüne)
Keine Scharia Unentschieden, Abgeordneter, Deutscher Bundestag, Familiennachzug stoppen Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: abbilder / flickr.com / CC BY 2.0 / Ausschnitt
Daniela Kolbe
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Entscheidungsträger, Deutscher Bundestag, Abgeordneter, Familiennachzug stoppen Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Foto-AG Gymnasium Melle/ Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0 (Zuschnitt)
Kirsten Lühmann
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Familiennachzug stoppen Unentschieden, Abgeordneter, Entscheidungsträger, Deutscher Bundestag, Diesel-Fahrverbote Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Axel Müller
Christlich Demokratische Union (CDU)
Abgeordneter, Gefährder abschieben Unentschieden, Deutscher Bundestag, Familiennachzug stoppen Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Ralf Roletschek / Wikimedia Commons / CC BY 3.0 / Ausschnitt
Petra Nicolaisen
Christlich Demokratische Union (CDU)
Familiennachzug stoppen Unentschieden, Abgeordneter, Deutscher Bundestag, Altersfeststellung jetzt Unentschieden, Souveränität in der Asylpolitik Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Pressefoto CDU / Josef Oster, Büro 03a / Ausschnitt
Josef Oster
Christlich Demokratische Union (CDU)
Familiennachzug stoppen Unentschieden, Deutscher Bundestag, Abgeordneter
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Franz Richter (User:FRZ) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Ausschnitt
Petra Pau
Die Linke
Deutscher Bundestag, Entscheidungsträger, Schluss mit Gender Unentschieden, Nicht mit meinen zwangsgebühren! Unentschieden, Familiennachzug stoppen Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Tanja Ruetz / Pressefoto FDP – Strasser
Benjamin Strasser
Freie Demokratische Partei (FDP)
Familiennachzug stoppen Unentschieden, Abgeordneter, Deutscher Bundestag
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Karoline Wolf / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 / Ausschnitt
Linda Teuteberg
Freie Demokratische Partei (FDP)
Familiennachzug stoppen Unentschieden, Abgeordneter, Deutscher Bundestag, Altersfeststellung jetzt Unentschieden, Souveränität in der Asylpolitik Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Fotoquelle: Susie Knoll / Florian Jänicke/Pressefoto SPD/Ausschnitt
Dirk Vöpel
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Entscheidungsträger, Deutscher Bundestag, Familiennachzug stoppen Unentschieden, Abgeordneter, Gegen Zensur unentschieden, Familienfreundliche Steuerpolitik Unentschieden
Erhaltene Petitionen: 3825
Nicola Beer
Freie Demokratische Partei (FDP) Berlin
- Initiative:
- Familiennachzug stoppen
- Charakter:
BefürworterSehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Anfrage. Der Familiennachzug zu Personen, die in Deutschland subsidiären Schutz genießen ist,…
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Marcus Weinberg
Christlich Demokratische Union (CDU) Hamburg
- Initiative:
- Familiennachzug stoppen
- Charakter:
UnentschiedenerIn den vergangenen Jahren hat Deutschland viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen aufgenommen. Wir wollen, dass diejenigen, die…
Sylvia Pantel
Christlich Demokratische Union (CDU) Nordrhein-Westfalen
- Initiative:
- Familiennachzug stoppen
- Charakter:
BefürworterSehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen für Ihre Anfrage. Zunächst möchte ich allgemein auf das Thema Flüchtlinge und Schutz zu sprechen…
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Jürgen Coße
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Berlin
- Initiative:
- Familiennachzug stoppen
- Charakter:
BefürworterSehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für Ihre Nachricht beziehungsweise die eingereichte Petition. Auf Bundesebene ist der…
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Alexander Radwan
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) Bayern
- Initiative:
- Familiennachzug stoppen
- Charakter:
BefürworterSehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail, in der Sie sich gegen den Familiennachzug im Rahmen der Asylgesetzgebung aussprechen. …
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