Ein Gastbeitrag von „Ein Prozent“.
Der patriotische Widerstand ist stärker denn je.
Und in Österreich gewinnt „Ein Prozent“ nach einem knapp ein Jahr andauernden Prozess gegen den linksextremen Blogger und „Sozialarbeiter“ Jerome Trebing.
Linksextreme Hetze und Antifa-Gewalt
Am 24. Oktober 2017 wurde das patriotische Hausprojekt „AK16“ in der Saalestadt Halle von knapp 30 Linksextremen überfallen. Sie attackierten die Bewohner mit Pflastersteinen, bohrten ein Loch in die Tür und versprühten Buttersäure. Vor dem Abzug steckten sie noch mehrere Mülltonnen in Brand und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Vorangegangen waren Vorträge mit einschlägigen Referenten zur „Neuen Rechten“ und „Identitären Bewegung“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Darunter war auch Jerome Trebing, ein in Wien lebender „Soziologe“ und „Rechtsextremismusexperte“.
Unter dem – mittlerweile gesperrten – Twitteraccount „MenschMerz“ verbreitete er Lügen über die IB und andere Patrioten.
Er pflegt unverhohlenen Kontakt zu linksextremen und gewalttätigen Antifa-Gruppen.
In Halle war er von der linksextremen Initiative „Kick them out – Nazizentren dichtmachen“ eingeladen worden, um seine radikal antifaschistischen Thesen zu verbreiten.
Jerome Trebing – „digitaler Hassprediger“
In einem Blog-Beitrag gingen wir den geistigen Brandstiftern der linksextremen Gewalt in Halle auf den Grund.
(Hierzu der Bericht zum linksextremistischen Anschlag: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/roter-terror-grossangriff-auf-hausprojekt-in-halle/2172)
Auch Trebings Rolle wurde thematisiert.
Die Netzwerke der Antifaschisten sind weitreichend.
Und Trebing steckt mittendrin.
Für den Antifa-Soziologen war das wohl zu viel.
Wie die von der Amadeu Antonio Stiftung finanzierte Plattform „Belltower.News“ berichtete, nahm Trebing daraufhin eine „berufliche Auszeit“.
Weil Unbekannte angeblich patriotische Aufkleber an die Tür seiner Arbeitsstätte geklebt hätten.
- Bezeichnend: Patrioten lassen sich von Pflastersteinen, Buttersäure und Brandstiftung nicht aufhalten, bei den zartbesaiteten Antifaschisten genügen Aufkleber…
Doch Trebing wusste: Schweigen ist mit einem Schuldeingeständnis gleichbedeutend.
Er klagte.
Zunächst mit Erfolg:
In erster Instanz sollte „Ein Prozent“ 3.000 Euro Strafe zahlen – wegen angeblicher „übler Nachrede“. Zahlreiche einschlägig linke Medien und Blogs berichteten schadenfroh.
Doch wir haben uns nicht geschlagen gegeben und gingen natürlich in Berufung.
Sieg gegen Antifa-Strukturen
Heute war es endlich soweit:
Das Gericht nahm nicht nur die Entscheidung der ersten Instanz zurück, sondern folgte unserer Berufung vollinhaltlich.
Außerdem wurde der „Antragsteller“ (Jerome Trebing) zur Zahlung sämtlicher Verfahrenskosten verurteilt.
Diese dürften sich auf einige Tausend Euro belaufen.
Für den Prozess hätte Trebing extra in der linksextremen Szene um Spenden gebettelt, die nun fällig werden.
Wir werden uns nach Erhalt des vollständigen Urteils auf unserer Seite von „Ein Prozent“ nochmals detailliert zum Fall äußern.
Feststeht: Dieser juristische Sieg ist nicht nur ein Sieg gegen den linken Hassprediger Trebing, sondern gegen die gesamte linksextremistische Szene.
Für uns bedeutet das:
Weitermachen! Denn unsere Aufklärungsarbeit hat gerade erst angefangen.
Euer Team von „Ein Prozent“.
Unterstützen Sie uns in unserem friedlichen Kampf für Transparenz!
Originalbeitrag am 13. Februar 2019 auf der Blogseite von „Ein Prozent“ erschienen: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/ein-prozent-siegt-linksextremist-verliert/2433
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Mein Statement zum Gastbeitrag:
Dieses Urteil macht Hoffnung, (auch wenn es in Österreich gefällt wurde) dass man endlich gegen die Untriebe der wachsenden und von Altparteien, wie SPD, Linke und Grünen tolerierte, linksextremistische Szene auch in Deutschland mit rechtlichen Mitteln vorgehen wird.

Die Urheber der Angriffe auf Büros der AfD, auf deren Politiker oder Wähler und die Diffamierungen sollten endlich rechtlich in die Schranken gewiesen werden.
Euer Matze Lentzsch
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