Heute ist der Tag an dem die Kohlegegner das Laustzer Revier besetzen wollen und es teils gewaltsam tun.
Im Schlepptau, wie schon im ersten Artikel dazu erwähnt linksextremistische Organisationen, wie die Antifa Dresden
und weitere Chaoten, denen es weniger um den Klimaschutz und mehr um den Kampf gegen die demokratische
Grundordnung geht.
Man versteckt sich natürlich dabei gern hinter dem populistischen, vermeintlichen „Kampf gegen (vermeintlich) Rechts“.
Mittlerweile zählt man ja zu diesem „Rechts“ schon jeden vernünftig denkenden Bürger unserers Landes, der
diese Klimahysterie nicht folgt, der die grenzenlose und das Sozialsystem zerstörende Massenmigration nicht mittragen
möchte (dies allerdings als Steuerzahler aufgezwungen bekommt).
Und jeder der die „Neusozilistischen Fantasien“ (Stichwort Enteignungen) der meisten Altparteien nicht gut findet und
sich kritisch äußert und natürlich heute sind es auch die Kohlekumpels und jeder der gegen die vorzeitige Abschaffung
der Kohleverstromung, mit allen ihren verheerenden Folgen ist.
Also JEDER der noch halbwegs Verstand hat, ist für diese Leute und leider auch für viele Altparteien ein „Rechter Mob“.
Doch in der Lausitz rührt sich Protest gegen die KlimaChaoten.
Und auch die Polizei rüstetete sich schon seit einigen Tagen vorsorglich gegen das, was da kommt.
Ich hatte, in meiner Naivität gehofft, dass es friedlich bleiben würde.
Der Nachhall vom G20 Gipfel liegt immer noch in der Luft in Deutschland.
Hier die gestrigen und auch schon die ersten heutigen Eindrücke aus der Lausitz:

Kundgebung der Initiative von Monique Buder: Die Lausitz bleibt Stabil-Kein Platz für Aktivisten“
Mittendrin in den friedlichen Kundgebungen von AfD und „Die Lausitz bleibt Stabil kein Platze für Aktivisten“,
bei denen der Protest und die Solidarität für die Kohlekumpel in unserer Lausitz NICHT politisch instrumentalisiert
wurden, sondern ganz im Gegenteil immer ein Teil der politischen Forderungen nach einem sanften, überlegten
Kohleausstieg, ohne soziale Abstürze der Region Lausitz war.
Dieser Aufruf des Vereins: „Pro Lausitz Braunkohle e.V.“:
Ein unglaublicher Blödsinn des Vereins, denn man spaltet damit derart den friedlichen Gegenprotest und es lässt arge Zweifel aufkommen an der Ernsthaftigkeit der Gegenprotestler des Vereines.
Das habe dann nicht nur ich hinterfragt, sondern zig andere Menschen ebenso:
Die Antwort vom Verein war sehr relativierend für meinen Geschmack:
Zitat: „…Zum klaren Verständnis….
Da uns jedoch keine Veranstaltungen bekannt sind, auf der der Pro-Kohle-Protest von Linken instrumentalisiert wird….“
Sicher sind keine Veranstaltungen bekannt, auf der der Pro-Kohle-Protest von Linken instrumentalisiert werden…, die Linken unterstützen ja auch den SOFORTIGEN KOHLEAUSSTIEG und damit den Tod der Kohleregion Lausitz!!!
Wer es nicht glaubt?
Bitteschön: Ein MdB als „Parlamentarischer Beobachter“ aus der Links Partei:
Ich hoffe er ruft die „Aktivisten“ wenigstens zur Gewaltlosigkeit auf!
Auf meine nochmalige Antwort zu diesem Kommentar hin, erhielt ich keine Stellungnahme dazu mehr.
Wen wundert’s?
Vielleicht stehen ja auch andere Interessen im Raum.
Vielleicht Fördergelder?
Ich weiß es wirklich nicht aber es ist SEHR SCHADE, dass man die eigenen Befindlichkeiten in dieser Situation nicht im Stande ist, außen vor zu lassen.
Auf jeden Fall kontraproduktiv und sehr schade, lieber Verein Pro Lausitz Braunkohle e.V.
Ein klares Statement gegen „Ende Gelände“ und deren teils gewalttätigen Aktionen von 2016,
mit dem Krebs als Symbol für die Stadt Cottbus,
die dieses Tier im Wappen trägt!
Die Medien und der linke Mob machten daraus ein Statement von „RECHTS“ – doch es ist eine Solidaritätsbekundung mit den Kohlekumpel.

Ende Gelände im direkten und offenen Verbund mit Linksextremistischen Vereinigungen!
Ganz ungeniert und undokumentiert von den Medien!
Den Verbund dieser „Aktivisten“ mit Linksradikalen und gewaltbereiten Vereinigungen wie „Rojave“ und „Inter-linke“, sowie „Antifa Dresden“, auch der „Roten Hilfe“, wie man auf der Seite von „Ende Gelände“ im Leitfaden lesen konnte, diesen Verbund thematisiert man nicht in den Medien.
Diesen „Vorfall“ allerdings schleift man „durchs Dorf“, zum Pranger und unterstellte der Polizei „RECHTSRADIKALE TENDENZEN“:

symbolisiert und ein Statement gegen die gewalttätige Besetzung des Kohlereviers Lausitz durch dieses „Bündnis“ von Linksextremisten und so genannten Klimaschützern.
WIR DÜRFEN GESPANNT SEIN – DENN ZUR ZEIT LÄUFT DIE RECHTSWIDRIGE BESETZUNG SCHON SEIT DEN FRÜHEN MORGENSTUNDEN.nannten Umweltschützern ist.
Ein Foto, das sicher nur für private Zwecke gedacht war, trat man in den Medien nun breit.
Sicher nicht sehr glücklich der Umstand, dass man dies in Uniform getan hat, denn das Neutralitätsgebot von Behörden ist wichtig.
Was allerdings jetzt die Runde unter diesen so genannten „Klimaaktivisten macht und in welcher Art und Weise man dies gleich instrumentalisiert ist EKELERREGEND!!!
Man branntmarkt die jungen Polizisten nun öffentlich und nimmt die Polizei damit in eine Art Geiselhaft des linke Spektrums, indem man ihnen sofort Rechtsradikalität vorwirft:
Zitat eines der Hetzer auf der Twitterseite von „Ende Gelände“.
„…sympatiesieren mit Rechtsradikalen. Dessen Symbole sollten den abgebildeten Personen doch bekannt sein!“
Zum Verständnis des Schreibers diesen Textes, der sich besser vor seinen verbalen Auswürfen informieren sollte:
Dieses SYMBOL, das er in der rechtsradikalen Ecke verortet:
+++Es ist das WAPPENTIER DER STADT COTTBUS :-)+++
Speziell in diesem linksextremistischen Jargon wird in den Sozialen Medien, auf der Seite von „Ende Gelände“ hergezogen.
Die Medien und entsprechende Politiker und Parteien werden dies auch sicher noch monatelang zu ihren Zwecken missbrauchen und die Polizei unter Druck setzen.
Frei nach dem (symbolisch) Motto: „Hängt SIE höcher…“
Dabei hatte die Polizei sofort reagiert, als das Foto in den Sozialen Medien aufgetaucht ist:

Es ist also offener Rechtsbruch, wenn „Ende Gelände“ dort eindringt

Im Hipe der Klimahysterie, den die Medien, aus finanziellen Gründen gern mitschüren, vergisst man aber gern die Geschehnisse mit diesen Umweltchaoten von „Ende Gelände“ in der Lausitz von 2016.


+++Gewaltsame „Flutung des Boxberger Betriebsgeländes durch „Ende Gelände“ 2016+++
WIR DÜRFEN GESPANNT SEIN – DENN ZUR ZEIT LÄUFT DIE RECHTSWIDRIGE BESETZUNG SCHON SEIT DEN FRÜHEN MORGENSTUNDEN.
3 verletzte Polizisten!
Und damit ist es mit dem friedlichen Protest, den „Ende Gelände“ versprochen hat schon vorbei!!


Ich hoffe es eskaliert nicht weiter!
Hier mein Artikel zu „Ende Gelände“ und wer dort noch mitmischt:
Euer Matze Lentzsch