Rassismus gegen Weiße im eigenen Land – Willfähige Allzweckwaffe der neuen Rassisten

Wenn Minderheiten versuchen, ihre gesellschaftliche Stellung, die, WEIß GOTT, mittlerweile, POLITISCH KORREKT, sogar über allen normalen gesellschaftlichen Standards gestellt wird, für persönliche Macht- und Vergeltungsspiele ausnutzen, dann sollte dies mit Skepsis betrachtet werden.

Ob MeeToo, LGBTQ, People of Color oder auch der Club der Nacktkatzen-Besitzer, die sich alle in Deutschland in einer VERMEINTLICHEN Diskriminierungslage wähnen, obgleich ihr Stellenwert mittlerweile in Deutschland über jedweden, normalen Bürger gestellt wurde und immer weiter politisch in den Himmel gehoben wird…

Sie sind mit NICHTS ZUFRIEDEN.

Jeder der ihnen widerspricht, sie kritisiert oder sie auch nur auf der Straße, im Vorbeigehen schief anschaut…

WIRD ZUM RASSISTEN, FRAURNFEIND, HOMOPHOBEB, ANTISEMITEN, CORONALEUGNET ODER SOGAR ZUM NAZI degradiert und mit dem entsprechenden Brandmahl versehen.

Natürlich auch als Katzenhasser, nur weil er unbehaarte Katzen nicht als schön empfindet.

Mir drängt sich der Gedanke immer wieder auf, ob man sich rächen will, an Allem und Jedem in der Gesellschaft, für Erlebtes (oder auch Erfundenes) oder auch, wenn es finanziell nützlich ist, um im öffentlichen Gespräch zu bleiben oder wieder einmal zu sein.

Zumindest ist es ganz nützlich, wenn mittelmäßige Buchautorinnen, wie Jasmin Kuhnke, alias „Quattromilf“, den Absatz ihres Buches ankurbeln möchten, das wahrscheinlich kaum einer kennen würde, wenn sie nur auf der Frankfurter Buchmesse aufgetreten wäre.

Darum zieht man die Rassismus- und Nazi-Karte, kitzelt ein Diskriminierung-Statement dahin, macht einen Boykott gegen die Buchmesse öffentlich und Simsalabim – Landet auch ein mittelmäßiges Büchlein ganz weit vorn auf den „Bestsellerlisten“.

Kuhnkes Statement zur ihrer Absage der Buchmesse auf ihrem Twitteraccount „Quattromilf“ vom 18. Okt.

Kuhnkes Statement zur ihrer Absage der Buchmesse auf ihrem Twitteraccount „Quattromilf“ vom 18. Okt.

Während ihr Buch sich scheinbar zuvor nur unterdurchschnittlich verkaufte, konnte die Dame, mit ihrem „Rassismus-Statement“ gegen vermeintliche Nazis auf der Buchmesse und ihrem Boykott dagegen MEHR AUFMERKSAMKEIT erhaschen, als nur mit einer langweiligen Lesung aus ihrem „Hausfraurnbuch mit Rassismus – Touch“.

(Den Titel werde ich hier explizit nicht nenne, um ihrer Hetze gegen andere nicht noch Vorschub zu leisten.)

Zur Verdeutlichung von Kuhnke Denkweise, Unterstellungen und somit Hetze, noch ein Schmakerl:

„…beste PR gewesen, hätte ich mich auf der FBM21 (Frankfurter Buchmesse 21) killen lassen…“

Screenshot: Kuhnkes Twitter Account

Da bedarf es zu Kuhnke keiner weiteren Worte.

PR auf dem Rücken der Gesellschaft und Unterstellungen und somit Hetze pur…

Denn Kuhnke selbst begibt sich mit ihrer Ausdrucksweise in die „Rassisten-Ecke“.

Dieses Prädikat hat sie sich mit einer Äußerung auf Twitter wohl selbst gegeben (wenn man Rassimus als menschengruppenbezogene Diskriminierung versteht).

Hier ihr Tweet vom 02.09.2021:

„Ich finde ja, privilegierte weiße Deutsche sollten sterilisiert werden, um die Umwelt zu schonen!“

Screenshot Twitterseite Quattromilf

Nun damit gießt Kuhnke offensichtlich gern Öl ins Feuer, um in das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft weiter einen Keil zu treiben.

Auf Anschuldigungen zu dieser Hetze gegen „Weiße“ und im Gegenzug Rassimusvorwürfen reagiert Kuhnke so:

Screenshot Twitterseite Quattromilf

Nun, Frau Kuhnke, so richtig ist das aber nicht, denn auch „Weiße“ Europäer haben eine Sklavengeschichte und zwar eine sogar 200-jährige, durch die Osmanen. (Dazu ein interessanter Dokumentarfilm von Imad Karim am Ende meines Artikels.)

Der User „Ali Utlu“ hatte die passende Antwort für Kuhnke bei Twitter:

Tweet von „Ali Utlu“ auf Kunkes Rassimsus-Tweet

Doch nicht nur Rassismus scheint ein willfähriges Werkzeug zu sein, um PR zu machen.

Auch Tränenreiche Videos von ehemaligen, vielen gar nicht bekannten Stars der 90-er, mit Antisemitismus – Anschuldigungen gegen Hotelmitarbeiter wirken als „gute“ PR.

Gil Ofarim unterstellte in einem Video einem Angestellten eines Hotels in Leipzig Antisemitismus.

Wie sich anhand von Überwachungsaufnahmen des Hotels später nachweisen ließ, scheinbar reine Erfindung.

Ein Anwaltsteam des Hotels und die Polizei zweifelte, aufgrund der Aufnahmen sehr schnell an der Richtigkeit.

Quelle:Twitteraccount „Der Ungläubige“

Meine Vermutung:

Ein Buch von Ofarim, das er im Juni herausbrachte, war ebenfalls kein Kassenschlager…

JETZT ALLERDINGS SCHON…

Ob Ofarim damit bösartigerweise vielleicht nur PR für sich und sein Buch machen wollte, auf hinterlistige Weise und zum Nachteil anderer Menschen, bleibt im Augenblick noch Spekulation.

Sollte dem so sein, kann man sich für das Verwenden solcher Narrative als PR-Trick nur fremdschämen.

Zu hoffen beleibt, wenn dem so ist, dass die Justiz sich der Sache annimmt und Ofarim dafür zur Verantwortung zieht.


Wir leben in einer Zeit, da die Gesellschaft auseinander bricht, auch wegen solcher Menschen.

Minderheiten treiben ungeniert, vor allem aber Grundlos die Politik und die Mehrheiten vor sich her.

Und die Politik lässt sie gewähren, denn wer will und vor allem KANN sich heute noch gegen solche Übergriffigkeit wehren.

Er würde sofort als Feind einer FREIEN UND DEMOKRATISCHEN, VOR ALLEM ABER BUNTEN GESELLSCHAFTEN gebranntmarkt.

Dabei erleben wir es doch in den letzten Jahren immer mehr:

Die, die am lautesten nach Toleranz schreien, sind die „Intoleranz in Persona“ .

Wenn sie mit einer Meinung, die nicht in Ihr Schema passt konfrontiert werden, so schreit man heute nicht Zeter und Mordio…

Sondern NAZI, Rassist, Antisemit oder Homophob…

Und schon steht das Gegenüber am öffentlichen Pranger.

DAS WILL NATÜRLICH NIEMAND – NICHT EINMAL DANN, WENN MAN GENAU WEIß, DASS DIESES VERHALTEN DIE GESELLSCHAFT ZERSTÖREN WIRD.

Hier dazu der interessante Dokumantarfilm „Dekadenz“ von Imad Karim zum Zustand unserer Gesellschaft, in dem auch die 200-jährige Geschichte der WEIßEN SKLAVEN angerissen wird:

„Dekadenz“ – Ein Film von Imad Karim

Denkt drüber einmal gut nach…

Euer Matze Lentzsch

Vielen Dank an Imad Karim

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert