(Dieser Beitrag von mir wurde am 29.12.2017 auf einer anderen Blogseite veröffentlicht)
Meinen Glückwunsch allen CDU und SPD Wählern!
© by Matze Lentzsch
Sie haben mit ihren Parteien explizit „Die Abschaffung der souveränen Völker“ in Europa gewählt.
(Die Wähler der Grünen wussten wenigstens, was sie da wählen – Alle anderen auch?)
Und schon wurde das wahre Gesicht gezeigt.
Surprise, Surprise… der „Superstaat“
EU wird nun aus dem roten Sack gezaubert.
Aber warum erwähne ich auch die CDU, oder besser die Merkel Wähler?
Hat doch Frau Merkel die Forderung von SPD-Chef Martin Schulz zurückgewiesen, bis 2025 die Vereinigten Staaten von Europa zu gründen.
https://www.cicero.de/martin-schulz-vereinigte-staaten-von-europa-eu-emmanuel-macron-europaeische-union
Nötig sei eine sehr viel engere Zusammenarbeit in der Verteidigungs-, Außen-, Forschungs-, Bildungs- und Entwicklungspolitik, sagte Merkel in Berlin.
Augenwischerei sage ich – Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Merkel und Macron sind Verfechter des Superstaates EU.
Das weiß jedes Kind!
Merkel war nur verdutzt über die zu große Offenheit unseres Bürgermeisters aus Würselen.
In seiner bauernschlauen, etwas ungehobelten Art, plapperte er aus, was wir alle schon längst wissen sollten.
https://cdni.rt.com/deutsch/images/2017.12/article/5a292b5b0d040371308b4568.jpg
Die EU als Superstaat, bürgerfern wie nie, dafür aber global- lobbyistisch, in fester Hand von gefräßigen Großkonzernen und zügellosen Politikereliten.
Nicht mehr zu lenken und in seiner Molochhaftigkeit schon gar nicht mehr zu stoppen, durch den Willen von souveränen Mitgliedsstaaten.
Den Beweis dafür haben wir doch schon kurz nach der Wahl des neuen französischen Präsidenten Macron in Frankreich aufgetischt bekommen.
Das neue europäische Zuggespann in der EU ist das
„Doppelte M“ Merkel und Macron
http://media1.faz.net/ppmedia/4170632426/1.5017707/format8_3_breit/der-franzoesische-praesident.jpg
Der alte Rautengaul, der mit seinem breiten Pferdepopo jede noch so große und vor allem selbst erschaffene Krise aussitzt und der kleine Franzmann-Bub, der einem vor kommt, als würde er jeden Abend von seiner ehemaligen Schauspiellehrerin, die ihn mit seinen damals zarten 15 als 40- jährige verführte (böse Zungen nenne das pädophile Neigungen) seine Instruktionen für den nächsten Regierungstag eingeimpft bekommen.
Das Doppelte M traf sich kurz nach der Wahl des Franzosen in Berlin und philosophierte schon über den Superstaat EU.
Merkel und Macron wollen eine so genannte Modernisierung der Europäischen Union vorantreiben.
„Wir können dem Ganzen eine neue Dynamik geben“, sagte Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Dazu müsse man auch bereit sein, Verträge zu ändern.
„Die ganze Welt ändert sich und Deutschland wird dazu bereit sein“, sagte Merkel und Macron betonte:
„Für uns gibt es hier keinerlei Tabu.“
http://i.huffpost.com/gen/5304448/images/n-MACRON-MERKEL-628×314.jpg
http://www.huffingtonpost.de/2017/05/16/merkel-macron_n_16632562.html
So sollte jeder Wähler gewusst haben, wo die Reise mit Merkel und co. hingehen wird und das nicht erst nach der Wahl in Deutschland.
Die zukünftige EU wird eine Autokratie sein.
http://web537.move-server.ch/datein/diktatur.jpg
Moderne Diktatoren werden die breite Masse auf eine andere Art unterdrücken, als wir es „gewohnt“ sind.
In einem Artikel im „Cicero“ wurde dies schön ausformuliert:
„Der Diktator von heute hat begriffen, dass brutale Formen der Einschüchterung – Massenverhaftungen, Exekutionskommandos und gewaltsame Razzien – im Zeitalter der Globalisierung besser durch subtilere Formen von Zwang ersetzt werden.
Anstatt die Mitglieder einer Menschenrechtsgruppe zu verhaften, hetzt der moderne Despot ihnen die Steuerfahnder oder Gesundheitsinspektoren auf den Hals, wenn er eine Dissidentengruppe auflösen will.
Gesetze werden dehnbar formuliert und dann wie ein Skalpell dazu eingesetzt, um gegen Gruppen vorzugehen, von denen sich Regierungen bedroht fühlen.“
https://www.cicero.de/aussenpolitik/comeback-der-autokraten/51314
Die Autokraten herrschen schon länger und auch in Deutschland wählte man den Inbegriff der Autokratie mit Merkel wieder an die (so genannte) Spitze.
„Bei der Demokratie herrscht das Volk. Bei der Diktatur herrscht eine kleine Elite: Autokraten, eine Personengruppe die unkontrolliert politische Macht ausübt und keinerlei verfassungsmässigen Beschränkungen unterworfen ist. Die gefährlichsten Diktaturen kommen schleichend: Schritt für Schritt angepasst und unauffällig.“
Trotz des Offensichtlichen – Wählt man SIE wieder.
Das was man uns Regierungs- und vor allem Merkelkritikern 2015/16 noch als Verschwörungstheorie untergeschoben und uns dazu noch verlacht hat, wurde 2017 von Merkel auf den Punkt gebracht und in der EU Niet- und nagelfest gemacht.
Von der UNO geforderte und von Globalisierungsradikalen wie Merkel, Macron und co kontinuierlich umgesetzt:
„Global Compact on Migration” der UNO für den die Obama- Administration im vergangenen Jahr ihre Mitarbeit zugesagt hatte und die nun Trump aufgekündigt hat.
Dieser Plan verfolgt die Absicht, die Masseneinwanderung in wohlhabende Länder voranzubringen und zwar unabhängig von den nationalen Gesetzen und den Ansichten der Wähler dieser Länder.
Wer es nicht glauben mag.
Merkel und Macron wollen Registrierungszentren für Asylbewerber in Afrika
Es gab eine Presseerklärung von Merkel nach dem Treffen der internationalen finanziellen und wirtschaftlichen Organisationen im Bundeskanzleramt in Berlin, Deutschland, 10. April 2017.
http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.3644603/860×860?v=1503992177000&method=resize&cropRatios=0:0-Zoom-www
Zitat aus dieser Presseerklärung:
„Es ist entscheidend, eine bessere Migrationssteuerung zu erzielen, illegale, von Menschenschmugglern ermöglichte Grenzübertritte durch legale Einreisewege zu ersetzen und die Integration von Migranten und Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zu fördern. Zu diesen Zwecken begrüßen wir die laufenden VN Prozesse zur Annahme des „Global Compact for safe, orderly and regular Migration“ sowie des „Global Compact on Refugees“.
Beim Migrationsgipfel im August, in Paris haben sich die Teilnehmer darauf geeinigt, Flüchtlinge mit Aussicht auf Asyl künftig schon in Afrika zu „identifizieren“.
Außerdem sprachen sie sich dafür aus, „die Umsiedlung von besonders gefährdeten Menschen zu organisieren, die Schutz brauchen“.
Die Teilnehmer des Treffens zeigten sich auch offen für die Umsiedlung, also den direkten Transfer von Migranten in die EU.
„Wir versuchen, das illegale Modell der Schleuser zu ersetzen durch ein legales Modell„, sagte Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni.
Was also die kriminellen Schlepper können, das können Politiker schon lange…
Massenmigration per EU-Dekret und ausschließlich finanziert von den Ärmsten der Steuerzahler.
Siehe hier:
Im November 2016 beschloss „unsere“ Bundesregierung 1,5 Milliarden Euro aus UNSERER Liquiditätsreserve der Gesetzlichen Krankenkenversicherung zu entnehmen, um „Mehrbelastungen der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund der gesundheitlichen Versorgung von Asylberechtigten zu finanzieren.
© by Matze Lentzsch
Dies wurde durchgedrückt, trotzdem der Bundesrat noch im September zunächst große Bedenken anmeldete. Diese Bedenken waren im November 2016 plötzlich nicht mehr existent.
Mit einer „Kleine Anfrage“, des AfD Abgeordneten des sächsischen Landtages Andre Wendt, an den Präsidenten des sächsischen Landtages wollte man in Erfahrung bringen warum.
Man redete sich wieder einmal heraus:
https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/sn/6/8749.pdf
Hier ein interessanter Leserbrief auf einen Artikel in der Ärztezeitung:https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/916837/gesundheitsfonds-gkv-bekommt-geldspritze-15-milliarden-euro.html
Leserbrief von Dr. med. Thomas G. Schätzler
„Von der rechten Tasche in die linke Tasche!
1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds? Dieser Betrag wurde von den GKV-Versicherten und den Arbeitgebern zwar nicht ganz paritätisch erwirtschaftet, gehört aber damit ausschließlich ihnen. Es gehört schon eine Portion Größenwahn im Merkel’schen Rumpfkabinett (ist die Chefin nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch) dazu, Gelder, die einem gar nicht gehören, mit irreführend großartiger Geste freigeben zu wollen.
Die Begründung dafür hat Kindergarten-Charakter: Die Finanzspritze aus der Liquiditätsreserve wird mit Mehrbelastungen durch die Versorgung von Flüchtlingen und mit dem Ausbau der telemedizinischen Infrastruktur begründet. Dieselbe Bundesregierung und Teile der GROKO im Deutschen Bundestag hatten mehrfach mit dem ziemlich schlichten Spruch „Wir schaffen das!“ beteuert, dass die GKV- und natürlich auch die PKV-Versichertengemeinschaft keinesfalls Kosten für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen und Migranten beisteuern müssten.
Die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Bund (SpiBu), Frau Dr. Doris Pfeiffer, hatte erst kürzlich in illusionärer Verkennung der Tatsachen behauptet, diese realen Zusatzkosten seien gar nicht vorhanden. Sie und ihre GKV-Kassen wollen nämlich bei der Verwaltung der Flüchtlinge als Dienstleister für die Kommunen noch ein Extra-Geld verdienen.
Und die Zusatzkosten für die Telemedizin, liebe Politiker, Medien, Gesundheitspolitiker und Öffentlichkeit, zahlen bisher nur und ausschließlich wir Vertrags-Ärztinnen und -Ärzte.
Nicht nur in meiner Praxis ist alles darauf vorbereitet. Nur Ärzte-und Kassen-Funktionäre bzw. die Aufsichtsbehörden und Pflegefälle bei Spitzenbeamten warten noch auf lukrative neue Bürokratie-Jobs.
Das Ganze ist nur ein unintelligenter Verschiebebahnhof und keinesfalls ein „Kopfbahnhof“. Rechte Tasche, linke Tasche eben!
Mf + kG, Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund“
Dieser Leserbrief sagt alles.
http://www.perspectiv.de/wp-content/uploads/arzt_versorgung_fl%C3%BCchtlinge-810×423.jpg
NICHT belastet wurden übrigens die privat Versicherten, wie z.B. Beamte und Besser-Verdiener.
Schlagzeile: „Krankenkassen in der Flüchtlingskrise: Pflichtversicherte der GKV zur Kasse gebeten – Beamte zahlen nicht“ http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/krankenkassen-in-der-fluechtlingskrise-pflichtversicherte-der-gkv-zur-kasse-gebeten-beamte-zahlen-nicht-a2029525.html
Der beste Garant, um gute oder halbwegs gute Sozialsysteme, in die die Bürger jahrzehntelang eingezahlt haben, bald dem Erdboden gleich zu machen.
Ein Hoch auf unsere Globalisierungsfanatiker!
https://i0.web.de/image/354/32417354,pd=1/g20-gipfel-hamburg.jpg
Auf dass die globalen Konzerne bald auch überall in Europa ihre Billiglöhner haben können!
„Unseren täglich Gabriel gib uns heute“ – der die kritischen Bürger gern einmal Pack nennt, hatte kurz vor Weihnachten wieder einmal eine geistigen Erguss (vielleicht aber auch eine göttliche Eingebung).
© by Matze Lentzsch
„Unser aller Erzengel“ brachte einen „grandiosen“ Vorschlag zur besseren Integration von Migranten(Kriegsflüchtlinge kann man in diesem Sinne nur noch die Wenigsten nennen, da die nächste Welle nach den syrischen und afghanischen Flüchtlingen zu ca. 80% aus Afrikanern bestand und besteht – also Armutsmigration).
Gabriel will die Integration von Flüchtlingen in Deutschland neu regeln.
Die Kommunen, so ließ er in den Zeitungen der Funke Mediengruppe verlauten, „sollten selbst entscheiden, wie viele Flüchtlinge sie aufnehmen möchten.
Die Kosten für die Integration sollten sie dann vom Bund ersetzt bekommen – und sie sollen den gleichen Betrag obendrauf bekommen für ihre Bürger“.
Gabriel sagte weiter, dass durch solche doppelten Bundeszuwendungen die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen solle.
„So können wir auch verhindern, dass bei den Bürgern der Eindruck entsteht: Für die Flüchtlinge wird alles getan, für uns nichts“.
Die Kommunen dürften nicht vor der Entscheidung stehen, ob sie Flüchtlinge integrierten oder ihr Schwimmbad sanierten. Der Bund müsse ihnen vielmehr die Möglichkeit geben, beides zu tun.“
Das bedeutet also zum einen, die Kommunen bekommen Kopfgelder für Flüchtlinge und noch Geschenke obendrauf.
Klingt zuerst ja sehr verlockend, doch wird sicher die eine oder andere „marode“ Kommune dazu veranlassen, sich damit zu sanieren, vielleicht doch auf Kosten der hier schon länger lebenden Einwohner.
Auf den zweiten Blick aber ist es Augenwischerei, denn die großspurige Aussage, dass die Kommunen die Kosten der Flüchtlinge vom Bund zu 100% ersetzt bekommen und keinen kommunalen Haushalt zusätzlich belasten würden, posaunte Merkel schon seit 2015 ins Land.
Realität aber ist, dass viele Kommunen bisher auf ihren Kosten für Flüchtlinge sitzen geblieben sind.
Der Bürgermeister von Freiberg/Sachsen hatte deshalb im April 2017 Merkel eine Rechnung über 736.000 Euro geschickt.
Deutschlandweit folgten Stadtoberhäupter dem Beispiel, darunter auch weitere sächsische Bürgermeister aus Leipzig und Grimma.
Im Mai ging durch die Presse: „Kommunen bleiben auf 212 Millionen Euro sitzen“ http://www.sueddeutsche.de/bayern/asylpolitik-ausgaben-fuer-fluechtlinge-kommunen-bleiben-auf-millionen-euro-sitzen-1.2990969
http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2991984/640×360?v=1463074637000
Im November 2017: „Die Stadt München wird voraussichtlich auf etwa 100 Millionen Euro sitzen bleiben, die sie 2015 und 2016 für die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern ausgegeben hat, aber nicht erstattet bekommt.
Insgesamt hat sie dafür 849 Millionen Euro aufgewendet; für knapp 98 Millionen Euro davon besteht kein Anspruch auf Kostenerstattung gegenüber dem Bund, dem Freistaat oder anderen Kostenträgern.“ http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlingshilfe-integration-und-aufnahme-von-fluechtlingen-kostet-muenchen-millionen-1.3737862
…und so kann man diese Schlagzeilen noch in Serie fortsetzen.
Doch dieser Vorschlag Gabriels ist noch etwas mehr, als ein gut gemeinter „Integrationsvorschlag“.
Wer über den Tellerrand hinaus schaut, der sieht, was das für die Zukunft unseres Landes für fatale Folgen haben wird.
AfD-Parteichef Jörg Meuthen hat es auf den Punkt gebracht:
„Durch diesen fatalen Vorschlag würden Flüchtlinge nun endgültig zu einer für Kommunen gewinnträchtigen Handelsmasse erklärt, die in der endgültigen Konsequenz unsere Gesellschaft zerstören würde.
Sollten die Kommunen für jeden Flüchtling nicht nur die Kosten, sondern darüber hinaus auch in gleicher Höhe Geld für Investitionen erhalten, wäre dies eine enorme Anreizfunktion, die unsere Gesellschaft endgültig entkernen würde.
Wer diesen Vorschlag zu Ende denkt, erkennt sofort die Perversität dieses fatalen Anreizsystems. Die massive weitere Zuwanderung, die es auslösen würde, hätte eine totale Veränderung in der Kommunalpolitik zur Folge.
Die überlasteten und überschuldeten Kommunen würden buchstäblich gezwungen werden, dies als Chance zu sehen, um sich zu sanieren. Ein beispielloser Wettlauf um die Aufnahme von Flüchtlingen würde beginnen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden, wäre das ein massiver Schritt Richtung Ende unserer Gesellschaftsstruktur. Wer wie Gabriel einen solchen Wahnsinn fordert, hat entweder die Zeichen unserer Zeit in keiner Weise begriffen, oder er betreibt gezielt die schrittweise Zerstörung unserer Heimat und Kultur.“
Wie zuvor schon beschrieben:
Ein weiterer Schritt zur Abschaffung von Nationalstaatlichkeit und Identität.
Ende Teil 1 von 2
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