Gestern demonstrierten nach Angaben des Veranstalters 242.000 Menschen in Berlin.
Angeblich gegen Hass, Lügen und Hetze. Doch wie weit es mit der Wahrheit steht, begann schon bei dem, auf der Twitterseite des Veranstalters veröffentlichte Bild.
„Wir haben nachgezählt: 242.000 bei #unteilbar…“
Nachgezählt? Wirklich?
Dann müssen die oder der Zähler wohl ein Jesus der Zahlen gewesen sein. Da eine wundersame Zahlenvermehrung stattgefunden haben musste.
Hier die Twitterseite von „#unteilbar“
Wie kommt man auf die Zahl 242.000?
Zunächst hatten die Veranstalter mitgeteilt, dass sich mindestens 150.000 Menschen an der Demonstration beteiligt hätten. 40.000 hatte man eigentlich nur erwartet.
Felix Müller von den Initiatoren des Protestmarsches erläuterte öffentlich, wie man auf diese Zahl kam.
Bei der Zählung habe man die Quadratmeterzahl der Strecke zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule zugrunde gelegt und dabei zwei bis drei Menschen pro Quadratmeter angenommen, erläuterte. Dazu sei die Zahl der übrigen Teilnehmer außerhalb dieses Abschnitts geschätzt worden.
„WIR HABEN NACHGEZÄHLT…“ – wohl eher sehr grob ge- oder besser VERSCHÄTZT, liebe Veranstalter.
Die 100.000 (plus/minus zehn oder zwanzigtausend) sind wohl eher realistischer.
Siehe auch hier: https://www.n-tv.de/politik/Mehr-als-100-000-ziehen-durch-Berlin-article20669883.html
Doch Touché… es waren natürlich viele Teilnehmer.
Doch andererseits dafür, dass man mit Hilfe der Alimentierung durch Staat und Medien so oder so alles aufzufahren versucht, was geht – kein Wunder.
Gab es ja schließlich auch wieder kostenlose Konzerte und sicherlich auch kostenlosen Shuttleservice und „Was-Weiß-Ich-Noch-Alles“, durch alimentierte „GEGEN RECHTS – Vereine, die wie Giftpilze aus dem Boden sprießen und unter den Deckmäntelchen der freiheitlich-, demokratischen Werte- Verteidigung (deren Auslegung, wie wir gleich noch lesen werden, allerdings in diesen Kreisen auch sehr weit auseinanderdriften) eher die selbige abzuschaffen versuchen.
Auf der Konzertbühne waren neben Grönemeyer sicher auch wieder andere Bands, wie bei „Wir sind mehr“, die wohl dazu aufriefen Banken abzufackeln.
Siehe unteren Tweet:
Und so friedlich, wie versprochen, blieb es wohl doch nicht:
Die Demo war ein Sammelbecken von Hass und Hetze gegen jene, die gegen die unsägliche Merkelpolitik und die Massenmigration auf die Straßen gehen. Und obwohl diese Menschen nichts mit „Nazis“ oder „Rechts“ zu tun haben, verunglimpft man sie, wo es nur geht. Gegen JEDEN Kritiker dieser Asylpolitik und jeden der sich kritisch äußert wirs gehetzt und so auch hier.
Sicher nicht jeder der Teilnehmer war ein linker Traumtänzer, doch mit diesen „normalen“ Bürgern, liefen auch Anhänger von linksradikalen Vereinen und Organisationen mit.
Jene Leute, die anderen absprechen, sich als VOLK zu sehen und es auch laut auszurufen. Und das im eigenen Land.
Und jene „friedliebenden“, „demokratischen“ Kräfte, wie sie auf dieser Demo vertreten waren, zeigten dann auch trotzdem dort ihre wahres Gesicht.
Der Autor, Journalist und Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer hatte zu einem Video der Seite „Freundeskreis„, das auf der Demo gemacht wurde satirische aber sehr klare Worte.
Hier ein paar Auszüge des Wortschatzes vom Redner auf dem Lautsprecherwagen der Antifa-Bewegung in den beiden Videos:
„…So lange unsere Freunde und Freundinnen in den Straßen von Chemnitz TOTGESCHLAGEN WERDEN…!“, skandiert der Redner von der Bühne.
Wo und wann wurde jemand in Chemnitz totgeschlagen?
Ich weiß NUR von einem Mord von Migranten an einem Chemnitzer.
Lügen und Hetze auf einer Demo gegen Hetze & Hass?
„…so lange ist es eben wichtig, dass WIR EBEN NICHT FRIEDLICH SIND, sondern diesen Verhältnissen, dieser Gesellschaft den Kampf ansagen und solche Schweine wie Seehofer und Merkel aus dem Amt jagen…“
„Fi.. dich Seehofer, fi.. dich Maaßen, fi… dich Merkel...“
Schweine nennt der Redner Seehofer und Merkel und fi… euch und aus dem Amt will er sie jagen.
Wer hetzt denn hier eigentlich? Wenn andere Merkel aus dem Amt haben wollen, so schreit die Mainstreampresse „Zeter und Mordio“, hier…kein Wort in der Presse.
Hier nochmals zum anschauen und staunen, mit welchen Extremisten, die Grünen, die Linken und auch Leute wie Maas sich gemein machen:
Auf einer Demo gegen Hass und Hetze – darf man da hetzen?
Ja natürlich darf man…, man muss nur links/grün oder ein autonomer Spinner sein.
Dann ist man das Lieblingskind der Deutschlandhasser.
Man missbrauchte sogar die Einsatzkräfte der Polizei, um Propaganda zu streuen, diese hätten sich an der Demo aktiv beteiligt.
Unglaublich!
Doch man sieht, dass die Einsatzkräfte, dieses Transparent NICHT tragen.
Diese machen hier nur ihre Arbeit zur Absicherung dieses Klientels, das lieber heute als morgen anachische Verhältnisse hätte.
Auf Twitter las ich diesen Kommentar und ging auf die Suche nach der Unterstützerliste:
Dabei stieß ich auf einen interessanten Artikel von „Wallstreet-online“:
Dort hatte man nämlich schon detailliert recherchiert und die Unterstützerliste fördert so einige aufschlussreiche Erkenntnisse zu Tage, die vermuten lassen, dass man hier Seite an Seite mit Extremisten demonstriert. (wie man in der Mainstreamjournallie gern zu sagen pflegt – nur leider hier nicht).
Gewaltbereite Autonome und andere Linksextremisten hatten im Vorfeld für diese Demo geworben und zählten natürlich dann auch zum Kreis der Demonstranten.
Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, MLPD unterstützt die Demonstration.
Zur MLPD muss man wissen:
Quelle: https://www.freiepresse.de/nachrichten/deutschland/mlpd-die-letzten-marxisten-artikel10221777
Seit es sie gibt, beobachtet der Verfassungsschutz die MLPD. Die demokratische Grundordnung lehnt sie ab. Die MLPD will eine Diktatur des Proletariats etablieren, zur Not mit Waffengewalt.
„Deshalb propagiert und unterstützt die MLPD auch bewaffnete Befreiungsbewegungen für nationale und soziale Befreiungen“, schreibt sie in ihrem Programm. Ihr werden Verbindungen zur kurdischen PKK nachgesagt, die als terroristische Organisation eingestuft ist.
Die „Antifa Westberlin“ und die „Interventionistische Linke“ (IL).
Zur Antifa muss man eigentlich ja gar nichts mehr schreiben. Deren Untriebe sind hinlänglich bekannt.
Der Bericht des Verfassungsschutzes Berlin von 2017 über die Interventionistische Linke“ (IL) ist allerdings schon interessant:
„Die Interventionistische Linke sehe „die Verantwortung für die Gewalteskalationen“ im Zusammenhang mit Demonstrationen „bei der Polizei“ und positioniere sich „klar auf Seiten der Gewalttäter“.
Außerdem streben die Aktivisten der IL die „Abschaffung des bestehenden politischen Systems“ an, so wie die MLPD.
Doch es wird noch „besser“.
Auch Islamisten sind für Toleranz?!
Wie Wallstreet-online schreibt, war auch der Zentralrat der Muslime ein Erstunterzeichner.
Dies klingt natürlich gut und nach Integration und Integrationswillen, doch ganz so ist es nicht, denn im.
Zum Zentralrat der Muslime gehören zum Beispiel auch die Islamische Gemeinde Deutschlands (IGD).
Die IGB ist der direkte Ableger der umstrittenen Muslimbruderschaft hier in Deutschland. Über einen Verein, mit dem harmlosen Namen: „Sächsische Begegnungsstätten (SBS)“ kaufte dieser Verein massivst Immobilien in Sachsen auf. Der Verfassungsschutz Sachsen warnte im vorigen Jahr vor einer schleichenden Missionierung.
http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/download/SBS_Hintergrundbeitrag.pdf
Auch das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) gehört zum Zentralrat der Muslime.
Das SZH wird zum Netzwerk der iranischen Mullah-Diktatur gerechnet.
Und auch dem Berliner Verein Inssan wird eine Nähe zu den Muslimbrüdern nachgesagt.
Sogar eine ultralinke Zeitung, wie „jungle world“ kritisierte das Ignorieren solcher Tatsachen durch die Veranstalter der „Unteilbar-Demo“.
https://jungle.world/artikel/2018/41/unteilbar-oder-gespalten
Zitat aus dem Artikel mit der Schlagzeile:
#Unteilbar oder gespalten?
„Vereine mit Verbindungen zum Islamismus zu den Erstunterzeichnern des #unteilbar-Aufrufs zählen, der Zentralrat der Muslime etwa…“
„Dass Antisemitismus und Homophobie zur Ideologie der Muslimbrüder gehören, stört die Organisatoren von #unteilbar offenbar nicht.“
Hier die gesamte Unterzeichnerliste: https://www.unteilbar.org/wir/erstunterzeichnende/
Aber auch über den Anmelder der Demonstration Rechtsanwalt Lukas Theune gibt es etwas zu berichten.
Er ist kein Anwalt wie jeder andere. Er ist ein bekannter Anwalt in Berlins Hausbesetzerszene.
Nach eigenen Angaben in einem Interview der TAZ musste er selbst mit 15 oder 16 Jahren vor Gericht, wegen Landfriedensbruch und Vermummung.
Wie er sagte hatte er sich an Krawallen zum 1. Mai beteiligt.
Die Richterin urteilte milde und nannte ihn einen „erlebnishungrigen Jungen“. Er musste 36 Sozialstunden leisten.
Heute ist er Anwalt für eben jene Szene.
Die Taz fragte ihn in dem besagten Artikel folgendes über einen Vorfall in der Hausbesetzerszene: http://www.taz.de/Anmelder-der-Unteilbar-Demo/!5539912/?fbclid=IwAR2hKC148Xwhfj8v_P-eg3ZHzA8WNXwINWhFzMsy2KhwD-f5hBrHp1KI1Lc
Taz: „Wollen Sie sagen, die Leute, die sich terrorisiert fühlen, weil mit einer Zwille ins Kinderzimmer geschossen wurde, übertreiben?“
Theune: „Ein Kinderzimmer anzugreifen geht gar nicht. Aber ob das so passiert ist, muss man sich genau angucken. Man sollte nicht allzu schnell der Twittermeldung der Polizei glauben.„
Nun fehlen hier nur noch unserer allseits beliebten Bundespolitiker.
Diese hielten es scheinbar nicht für nötig, sich von Extremistengruppen, wie der Antifa, der MLPD oder den Muslimbrüdern und dergleichen und vor allem den Hass Reden zu distanzieren:
Nicht fehlen darf ja unser NetzDG – Heiko:
Unsere Ehemals-Ost-Migrantin mit grünem Anstrich:
Die GEZ – Medien:
Und natürlich unser aller Chebli gib uns heute:
Selbst Sahra Wagenknecht mit ihrer Sammlungsbewegung „Aufstehen“hatte schon im Vorfeld der Demo eine Absage erteilt.Ihre Begründung war, das bei dieser Demo „in der Tendenz“ zu offenenGrenzen aufgerufen werde.Die aber seien „weltfremd„, weshalb man das Vorhaben formalnicht unterstütze.
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