Kein Podium wollte das „Bauhaus Dessau“ jeglicher Form von radikalem oder sogar extremistischem Gedankengut bieten. Ganz gleich, ob von links, rechts oder in jeglicher anderer Form. Dazu gab das Bauhaus Dessau auch eine ausführliche Erklärung ab.
Doch dies ging schon durch alle Medien.
Grund für diese Erklärung war, dass man dem ZDF die Aufzeichnung eines Konzertes der linksradikalen Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ untersagte und das geplante Konzert dieser radikalen Schreihälse abgesagt hatte.
Erst nachdem das geplante Konzert bekannt wurde und es einen öffentlichen Aufschrei in den sozialen Netzwerken gab, dass diese Band in den Räumen eines so geschichtsträchtigen Hauses auftreten soll, wurde dies (scheinbar, mit Entsetzen) auch der Leitung des Bauhaus Dessau gewahr, wer und was diese Band eigentlich vertritt und welch gesellschaftlich gefährliches und gewaltverherrlichendes, linksradikales Gedankengut diese Band vertritt.
Die Bauhausstiftung Dessau hat seit 2011 einen Vertrag mit der Kölner Produktionsfirma TVT Media. Zweimal im Jahr nutzt man dort die Bauhaus-Bühne für die Aufzeichnung der Konzertreihe zdf@bauhaus.
Die Stiftung wird allerdings immer erst kurz vor dem Kartenverkauf über das geplante Programm in Kenntnis gesetzt, gab man in der Erklärung zu verstehen. Nicht das Bauhaus, sondern das ZDF trägt die alleinige Verantwortung für das Programm, so die Bauhausstiftung.
In diesem Fall scheint ja auch das ZDF dafür verantwortlich, dass man bekennenden Linksradikalen scheinbar nun ein öffentliche Podium bieten möchte.
Ist das politische Neutralität?
Wenn also die Bauhausstiftung Dessau keinen Extremisten ihre Bühne überlassen möchte, nicht einmal, wenn diese vom ZDF gesponsert und hofiert werden, so gibt es doch andere Kräfte in unserem Ländle, die das natürlich nicht hinnehmen wollen und scheinbar auch nicht können.
Nicht einmal, wenn der „sahnige“ Fisch schon brackig nach faulen Eiern stinkt.
Denn, wie könnte es anders sein, wenn Dessau nicht die „Bullenhelme fliegen lassenden“ Linksradikalen haben möchte, so nimmt sich das Berliner Kultusministerium der netten Demokraten-Band gerne an.
Doch es geht noch besser und auf höherer Ebene, wie es scheint.
Der Videoblogger Miró Wolfsfeld veröffentlichte in auf seinem YouTube-Kanal „UNBLOGD“ einen Videobeitrag mit dem Titel: „Feine Sahne Fischfilet wird Unterrichtsstoff“.

Hier das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=nJ6nQXlqiMc
Auf der Seite der „Schulkinowoche Berlin“ kann man über den Film und die Band, die man auf ihrer Tour begleitetet, wie folgt beschrieben:
„Die Band, allen voran ihr Frontmann „Monchi“, vereint dabei beeindruckende Zivilcourage, Humanismus, Heimatliebe und streitbaren politischen Aktivismus.“
Und ja, das muss man tatsächlich zweimal hören, denn es klingt unglaublich.
Ist aber bittere Realität und reiht sich leider nun ganz offiziell in die Reihe der Gründe ein, warum man an eine (vermutete) Indoktrinierung in der Bildung unserer Kinder in eine einseitig, linke Richtung, weg von der Mitte der Gesellschaft glauben darf.

Unglaublich auch, wie man dieses linksradikale Band, auf dem Irrweg gegen das vermeintliche „Rechts“ auf ein Podest zu heben beginnt. Obgleich man genau weiß, was diese Leute tatsächlich für gesellschaftsfeindliche Gesellen sind.
Ihre Liedtexte sprechen Bände, wenn es um gesellschaftliche Normen geht:



Aber das hatten wir ja alles schon auf dem Konzert in Chemnitz bei „WIRSINDMEHR“.
Bei dem auf der Bühne, nicht nur von Seiten dieser linksradikalen Fischlein gehetzt wurde.
Dazu mehr in meinem Artikel vom 04. September:
Da man auf die Absage der Direktorin der Bauhausstiftung Dessau, öffentlich mit einem gesellschaftlichen Shitstorm reagierte und sich die Mainstreammedien das Maul zerrissen, wie man denn so etwas tun könne, wie man nur darauf käme UNPOLITISCH zu sein, gab es nun noch eine Erklärung auf der Seite vom Bauhaus Dessau dazu:
Statement der Direktorin
Claudia Perren, Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau, nimmt in einem ausführlichen Interview mit ZEIT ONLINE Stellung zur Debatte um das Bauhaus Dessau. „Es war nie mein Anliegen, die Freiheit der Kunst einzuschränken“, erklärt sie darin. „Wir wollten den Rechtsradikalen vor dem Bauhaus keine Plattform bieten. (…) Zweitens ist das Bauhaus-Gebäude eine Unesco-Welterbestätte, die eines ganz besonderen Schutzes bedarf, auch rein physisch. Die Strategie“, räumt Claudia Perren ein, „die Rechten fernzuhalten, eine Eskalation zu vermeiden und gleichzeitig die Substanz zu schützen, ist uns diesmal auf die Füße gefallen. (…) Wir hätten sehr viel direkter kommunizieren müssen, was diese Gründe für diese Absage sind.“
Wie man dem Statement unschwer entnehmen kann, versucht man nun jenen Menschen, die sich neutral verhalten wollen (wie in diesem Fall eben die Bauhausstiftung Dessau) und, wie ausdrücklich betont wurde, KEINEM EXTREMISMUS UND RADIKALISMUS ein Podium zu bieten, einen „Strick“ daraus zu drehen, sodass man das Ruder herumreißen muss, um nicht von der „Staats-Mediengewalt“ dieses Landes in den Abgrund gerissen zu werden.
So weit sind wir also schon in unserem Land.
Wir bieten Linksradikalen ein Podium, wo es nur geht, ganz gleich, wie radikal und gesellschaftlich zerstörerisch deren Gedankengut ist.
Und nicht genug damit, man macht auch noch eine Lehrstunde für unsere Kinder und Jugendlichen daraus.
Um die Zukunft brauchen wir uns, glaube ich kaum noch Sorgen machen oder darüber spekulieren, denn wo die Reise hingeht ist deutlich zu sehen.
Gute Nacht Deutschland – Dein Wintermärchen ist ausgeträumt.
Der nächste Winter wird Rot/Grün und bitterkalt, bis das Blut gefriert.
Unsere Kinder werden es ausbaden müssen, was diese Gesellschaft unter der Führung von kurzsichtigen Politikern, wie Merkel, Steinmeier, Maas und jeglichem rot-grünem Politikerklientel diesem Land und den Menschen antun.
Pädagogisch Wertvoll – ausschließlich die Tatsache, dass diese, unsere Zeit später in die Geschichtsbücher, als die letzten Tage einer demokratischen Gesellschaft eingehen wird, wie die letzten Tage vom Pompeji, bevor die Hölle über die Stadt hereinbrach.
Unsere Hölle wird Rot/Grün sein!
Danke an Miró Wolfsfeld und seinem YouTube-Kanal „UNBLOGD„.
Bitte unterstützt den ihn bei seiner weiteren Arbeit.
Euer Matze Lentzsch
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