Wie in dieser neuen Gesellschaft zu erwarten war…
Nicht mehr die Qualifikation zählt, sondern das „Gleichheitsgebot“, wie dumm kann eine Gesellschaft noch werden.
Potsdam, 31. Januar 2019. Die Parlamentspräsidentin Britta Stark
trat vor das Mikrofon und jubelte:
„Das heute vom Brandenburger Landtag beschlossene
Paritätsgesetz hat zum Ziel, dass in den Parlamenten künftig
mindestens genauso viele Frauen wie Männer vertreten sind.“
Sie sieht darin einen großen Sieg für die Demokratie:
“Es geht nicht um ein Frauenthema, sondern um das Ganze.
Ich spreche nicht von einer Quote, sondern von Demokratie.”
Mich persönlich würde es keinen Cent interessieren, wenn mehr Frauen, als Männer im Parlament wären oder umgekehrt.
Wichtig ist nur eines:
Dass die Qualität der Politik nicht darunter leidet.
Ach ja…, welche Politik eigentlich, wenn ich das lese, was gestern beschlossen wurde?
Gegen die Stimmen der AfD und der CDU wurde dieses „paritätische“ Gesetz durchgedrückt.
Das Gesetz hält man nicht nur in der AfD und der CDU für verfassungswidrig.
Auch sollte man sich schon fragen, ob Gleichmacherei vor Qualifikation gehen soll und darf.
Denn wenn diese pauschale Gleichmacherei vor Qualifikation geht, dann sind wir in der Gesellschaft echt voll am Rand des blühenden Wahnsinns!
Und das hat mit Demokratie so rein gar nichts zu tun.
Aber wie schon gewöhnt, von Rot/Rot in Brandenburg:
„Es lebe der Sozialismus“
Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit….oh… ich meinte
BRÜDER* INNEN-LICHKEIT
Einfach nur noch IRRE DIE SOZIS
Aber macht nur weiter so…ihr schafft es noch unter die 10% Marke.
Nur zur Gedankenstütze:
Im Mai und September sind WAHLEN in Brandenburgs Ländle.
Euer Matze Lentzsch
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