Von Beginn an forderte die AfD die Politiker der Altparteien,
die Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten
auf, sich gegen die Gendertransformation unserer Gesellschaft zu stellen.
Nun scheint das Bewusstsein für diesen Genderwahnsinn endlich auch
in den Kreisen der Intellektuellen Deutschen angekommen zu sein.

- Unmengen von Steuergeldern werden ausgegeben für die Transformation unserer deutschen Sprache und natürlich auch der entsprechenden Denkweisen, die man mit staatlich verordnetem Rezept in die Köpfe unserer Kinder zu pflanzen versucht.
- Nun scheinen es endlich auch die Menschen in unserer Gesellschaft erkannt zu haben, die man als die Intellektuellen, die Triebkräfte in einer Gesellschaft bezeichnet.
Ein namhafter und gemeinnütziger Verein, mit prominenten Mitgliedern ruft dazu auf die deutsche Sprache vor dem Genderwahnsinn zu schützen und ruft zum Widerstand auf.
Prominente Mitglieder des Vereines sind z.B :
(Bildquellen Screenshots der Vereinsseite: https://vds-ev.de/verein/bekannte-mitglieder/)
Der Appell richtet sich an alle Politiker, Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten und mündet in einer Petition.
Ein Aufruf zum Widerstand gegen Gender
Der Verein schreibt in seinem Aufruf:
Die Gender-Ideologie ist auf dem Vormarsch zur Staatsdoktrin.
Fundamentalistische Feministinnen und Queer-Theoretiker haben den Diskurs gekapert und erweisen mit ihrer Impertinenz dem Kampf um die Rechte von Frauen und Minderheiten einen Bärendienst.
„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“:Lehrpläne von Schulen und Universitäten werden „gendergerecht“, Schüler und Studenten werden unrechtmäßig zum Gendern gezwungen.
Verlage gendern Neuauflagen von literarischen Klassikern.
Öffentlich finanzierte Leitfäden beten uns vor, wie wir schreiben, sprechen und denken sollen, „1984“ mit seinem „Neusprech“ lässt grüßen.
Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht auf einem GENERALIRRTUM
Erzeugt eine Fülle LÄCHERLICHER Sprachgebilde
Ist konsequent GAR NICHT durchzuhalten.
Sie ist KEIN Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft.
Setzt die deutsche Sprache gegen diesen Gender-Unfug wieder durch!
Der Appell des Vereines im Wortlaut:
Dortmund, 6. März 2019
Aus Sorge um die zunehmenden, durch das Bestreben nach mehr Geschlechtergerechtigkeit motivierten zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache wenden sich Monika Maron, Wolf Schneider, Walter Krämer und Josef Kraus mit diesem Aufruf an die Öffentlichkeit:
Der Generalirrtum:
„Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht bestehe ein fester Zusammenhang.“
Er besteht absolut nicht.
Der Löwe, die Giraffe, das Pferd.
Und keinen stört es, dass alles Weibliche sich seit 1000 Jahren von dem Wort
„das Weib“ ableitet.
Die lächerlichen Sprachgebilde:
Die Radfahrenden, die Fahrzeugführenden sind schon in die Straßenverkehrsordnung vorgedrungen
Die Studierenden haben die Universitäten erobert, die Arbeitnehmenden viele Betriebe.
Der Große Duden treibt die Gendergerechtigkeit inzwischen so weit, dass er Luftpiratinnen als eigenes Stichwort verzeichnet und Idiotinnen auch.
Und dazu kommt in jüngster Zeit als weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern.
Nicht durchzuhalten: Wie kommt der Bürgermeister dazu, sich bei den Wählerinnen und Wählern zu bedanken – ohne einzusehen, dass er sich natürlich „Bürgerinnen- und Bürgermeister“ nennen müsste?
Wie lange können wir noch auf ein Einwohnerinnen- und Einwohnermeldeamt verzichten?
Wie ertragen wir es, in der Fernsehwerbung täglich dutzendfach zu hören, wir sollten uns über Risiken und Nebenwirkungen bei unserm Arzt oder Apotheker informieren?
Warum fehlt im Duden das Stichwort „Christinnentum“ – da er doch die Christin vom Christen unterscheidet?
Und dann tragen solche Verzerrungen der Sprache nicht einmal dazu bei, den Frauen zu mehr Rechten zu verhelfen.
Auch im Grundgesetz gibt es dafür kein Indiz: In 13 Artikeln spricht es 20mal vom Bundeskanzler, zusätzlich auch vom „Gewählten“ und vom „Vorgeschlagenen“.
Den mehrfachen Aufstieg von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin hat dies nicht behindert, und eine mögliche neue Bundeskanzlerin fühlt sich inmitten dieses Missstands offensichtlich ziemlich wohl.
Also appellieren wir an Politiker, Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten:
Setzt die deutsche Sprache gegen diesen Gender-Unfug wieder durch!
Monika Maron, Wolf Schneider, Walter Krämer, Josef Kraus
Jeder sollte sich daran beteiligen, dem Genderwahn in der Deutschen Sprache ein Endes setzen, denn Gendersparache zerstört die deutsche Sprachkultur.
Darum mitmachen und hier unterzeichnen:
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung meines Artikels: 26920 Unterzeichner
Gender und die Gefahr für das Wohl unserer Kinder
Leider ist vielen Menschen die drohende Gefahr und vor allem die psychischen Auswirkunge dieser Indoktrinierung unserer Kinder in Kindergärten, Schulen und Universitäten noch nicht bewusst, denn der so genannte „Gender – Mainstream“(Gender Mainstreaming bedeutet übersetzt: „Das soziale Geschlecht in den Hauptstrom bringen“) soll schon unsere Kinder im Kindergartenalter beeinflussen.
Auf der Seite „Familien-Schutz.de“ wird gut erklärt, worum es beim Gender-Mainstreaming im Bezug auf unserer Kinder geht.
Teil davon sind beispielsweise die Frühsexualisierung von Kleinkindern im Kindergarten, sowie die These, sexuelle Identität sei beliebig und frei wählbar.
Bei der Durchsetzung dieser neuen Gesellschaftsform, die uns mit Akzeptanz für die Vielfalt von Geschlechtern und unzähligen, sexuellen Ausrichtungen kommt, wirken die Altparteien, besonders SPD, Grüne und Linke gern mit, nein sie forcieren es sogar.
In einem Aufklärungsartikel schreibt man auf der Seite:“Familien-Schutz.de„
„Im SPD-geführten Land Rheinland-Pfalz, hat man 2013 den Landesaktionsplan „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen. Akzeptanz für queere Lebensweisen“ ins Rollen gebracht hat,
herrscht für die bunte Gender-Sexualpädagogik freie Fahrt – und zwar ab frühestem Alter.
Zur Palette der vom Land mit jährlich knapp 180.000 Euro geförderten Akzeptanzerziehung gehört auch ein Kita-Aufklärungskoffer, der vom Verein QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Initiative lesbischer und schwuler Eltern ILSE erstellt wurde.
Den Inhalt kann man sich vorstellen, das Ergebnis sieht man nun allmählich nach mehreren Jahren geistigem Ideologietransfer an die Kinder „unterm Regenbogen“.“
Wer sich dort ausführlich über den Gender-Wahn informieren will (und das sollte man, als Eltern), dem empfehle ich die genannte Seite (Links dazu am Ende des Artikels).
Dort wird einiges sehr anschaulich erklärt und auf die Gefahren dieses „Gesellschaftlichen Experimentes“(denn nichts anderes ist es) hingewiesen.
Dass das Gender-Mainstreaming, was Rot/Rot/Grün schon in den Köpfen unserer Kleinsten verankern will nicht auf ausgereiften Erkenntnissen der Wissenschaft beruht, sondern tatsächlich ein„Gesellschaftlichen Experimente“ ist, zeigt man uns sogar auf dem „Deutschen Bildungsserver„.
Dort ist eine Expertise veröffentlicht vom Autor Tim Rohrmann:
„Gender in Kindergarteneinrichtungen – Ein Überblick über den Forschungsstand„
Rohrmann schreibt dort unter anderem folgendes:
„Das subjektive Selbstgefühl von Kindern ist nicht durch ihr reales Geschlecht eingeschränkt und kann daher sämtliche Möglichkeiten einschließen, die sie später als „männlich“ und „weiblich“ begreifen lernen.
Durch die Erkenntnis der Geschlechtskonstanz kann es bei beiden Geschlechtern zu einem Gefühl des Verlusts und des Mangels und in der Folge zu Neidgefühlen kommen.
Zum Neid auf die körperlichen Möglichkeitendes anderen Geschlechts kommen soziale Differenzierungen hinzu.Jungen dürfen sich z.B. eher schmutzig machen als Mädchen, und ihnen werden wildere Spiele zugestanden.
Wenn sie aber z.B. Kleider und Röcke tragen wollen, reagiert ihre Umwelt irritiert – trotz aller verbalen Bekenntnisse für Gleichberechtigung.Unter Umständen reagieren Kinder in dieser Phase mit Protest, Verleugnung der Geschlechterdifferenz oder anderen Reaktionen…„
So ein Auszug des Textes in der Expertise.
Neben den haarsträubenden Theorien und Beobachtungen und vor allem deren Schlussfolgerungen im Text, kann man schon aus der Überschrift der Expertise etwas entscheidendes herauslesen:
Es handelt sich bei den Erkenntnisse aus der Genderarbeit in den Kindertageseinrichtungen um „Forschung“!
Ergo um eine Art von „Sozialem, gesellschaftlichem Experiment“ an lebenden Objekten.
Das ist Gender und wenn wir dem keinen Einhalt gebieten, wird es bald flächendeckend in unserer Gesellschaft etabliert – OB WIR WOLLEN ODER NICHT!
Also macht den ersten Schritt und informiert Euch über Gender-Mainstream und tut etwas dagengen – Zum Wohle eurer Kinder
Schritt 1. Informiert Euch
Schritt 2. Unterzeichnet die Petition.
Schritt 3. Werdet aktiv gegen diese Idiologie
Die AfD spricht sich als einzige Partei komplett gegen die Gender-Idiologie aus.
„Für ein klares Familienbild – Gender-Ideologie ist verfassungsfeindlich.
Die Gender-Ideologie marginalisiert naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern und stellt geschlechtliche Identität in Frage.
Sie will die klassische Familie als Lebensmodell und Rollenbild abschaffen.
Damit steht sie in klarem Widerspruch zum Grundgesetz, das die (klassisch verstande-ne) Ehe und Familie als staatstragendes Institut schützt, weil nur dieses das Staatsvolk als Träger der Souveränität hervorbringen kann.“
DARUM:
Euer Matze Lentzsch
Hier einige Links zur Seite von: „Familien-Schutz.de“
https://www.familien-schutz.de/category/sexualerziehung/
https://www.familien-schutz.de/gender-an-schulen-stoppen/
http://www.familien-schutz.de/wp-content/uploads/2018/02/Handlungsleitfaden-Eltern.pdf
https://www.familien-schutz.de/2017/12/14/wenn-der-sexualkundeunterricht-grenzen-ueberschreitet/
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