Warum bringt die Bildzeitung erst einen kritischen Artikel über ein Problem auf Dresdens größter Flanier- und Einkaufmeile, der Prager Straße, die wohl mehr und mehr zu einem (Zitat Bild) ARABER-VIERTEL wird, löscht ihn dann einen Tag später wieder und überschreibt deren Link am vierten Tage mit einem neuen, scheinbar entschärfteren Artikel ?

Es scheint tatsächlich eigenartig, was die Bildzeitung da treibt.
Der Originalartikel vom 04.04.19 trug die Schlagzeile:
„Kriminalität, Müll, Drogen – Angst in Dresdnes Araber-Viertel“
Der Originallink dazu: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/kriminalitaet-muell-drogen-angst-in-dresdens-araber-viertel-61064196.bild.html
Im Link deutlich ersichtlich die Schlagzeile(rot markiert).

Der Artikel berichtet erstmals über eine der einstmals beliebtesten Einkaufsmeilen Dresdens, die Prager Straße, deren Seitenstraßen(entgegen den offiziellen Angaben) seit der Flüchtlingskrise scheinbar doch zu einem immer größer werdenden Problem zu werden scheinen.
Die Bild-Zeitung schrieb wörtlich:
„Das Quartier Ferdinandstraße am Rundkino – einst beliebte Flaniermeile im
Herzen Dresdens, wird es heute von Einheimischen und Touristen gemieden.
Fast alle bisherigen Händler sind schon geflohen“.
Diese Aussagen kommen von einem der letzten dort ausharrenden Deutschen Händler, der sich dem, wie es scheint nicht ganz ungefährlichen Interview der Bildzeitung stellte.
Der Chef des Sex-Shops „Erotic Maxx“, Michael Kling (64) sagte der Bild wörtlich:
„Ich halte als letzter Deutscher die Stellung im neu entstandenen Araber-Viertel.“
Von zehn arabischen Händlern sei sein Geschäft förmlich eingekreist und ständig werden es mehr.
Mit einigen komme er gut klar.
Andere aber wollten unter sich sein und würden sich absolut nicht an unsere Sitten halten wollen.
Mehrfach wurde er schon von Südländer angesprochen, wann er denn ausziehe, so Kling.
„Doch ich habe meinen Mietvertrag bis 2032!“
Wie lange Michael Kling allerdings die Stellung dort noch halten wird, ist fraglich.
„Ostern zieht noch das Umstandsmodengeschäft „Bauchgefühl“, und im Juli der „Bastelladen“ weg“, so Kling zur Bildzeitung.
Beängstigend ist die Aussage:
„Als Frau würde ich auch Angst haben, nicht gern durch Gruppen von 40 Arabern gehen, die hier herumstehen.“
Es gäbe oft Polizeirazzien.
Müll und Drogenspritzen im Hof.
Und selbst die Mieter über den Läden (Wohnungen in bester Lage von Dresden, wohlgemerkt) gehören anderen Kulturkreisen an.
Wir haben jetzt eine Rattenplage.
Mancher würde seinen Müll aus dem Fenster werfen.
„Auf mir wurde ein Suppentopf geleert“, so Kling
Nachdem dieser Artikel, wie ein Lauffeuer durch die Sozialen Medien ging und ihn auch andere Blogger aufgriffen, bekam man es dann wohl in der Redaktion mit der Panik zu tun, ob man mit dem Artikel nicht zu weit gegangen sei.
Vielleicht wurde die Bildzeitung ja auch an ihre „Political Correctness“ erinnert.
Wer weiß….
Kurzerhand war der Artikel jedenfalls über den entsprechenden Link nicht mehr aufzurufen und zeigte folgendes an:

Ich wurde von einigen Lesern darauf angeschrieben.
Doch gestern…., oh Wunder funktionierte der gleiche Link nun wieder.
Technischer Defekt?
Sicher nicht,
denn wer nun den Link aufrief erhielt ein ganz anderes Titelfoto und ebenso eine ganz andere Schlagzeile:

Schlagzeile: „Die Wahrheit über das Quartier der Angst“
Der Artikel ist eigenartiger Weise über zwei Links zu erreichen:
Zum einen, wenn ich den alten Artikel aufrufen will:
Zum anderen, wenn ich den neuen Artikel aufrufen will:
Wer nun den neuen Artikel liest, findet von dem ehrlichen und sehr offenen Interview mit Ladenbesitzer Kling nur noch ein paar Randnotitzzeilen.
Man versucht zwar eine gewisse Art von Kritik aufrecht zu erhalten, doch es scheint, als möchte man nun doch nicht mehr so offenkundig kritisch umgehen, mit dem Problem, was sich seit der Massenmigrationswelle in allen größeren Städten zu entwickeln scheint.
Eine neue Art von Parallelgesellschaften und dies mitten im Herzen der Städte und sie wuchert.
Und man lässt es zu, weil Kritik daran „RASSISTISCH, NATIONALISTISCH UND NATÜRLICH WELTFREMD sei.
Darin scheinen sich ja alle sich gern als „demokratisch“ bezeichnenden Altparteien einig zu sein.
Sprich, jene, die die Probleme erkennen und ansprechen, sollen die Bösen der Gesellschaft sein.
Doch das sind sie eben nicht. Ganz im Gegenteil
Es sind jene die Kritik üben und weiter denken, als über den Tellerrand, so wie die AfD, die meisten ihrer Wähler und jene, die sich gegen diese Art von bedingungsloser Toleranz und den Ausverkauf unseres Landes wehren.
Die wahren Undemokraten, sind jene, die unsere Gesellschaft, unsere Errungenschaften und unser Sozialsystem blind verkaufen wollen, an alle Welt und jeden der sich gern an den Früchten unserer Gesellschaft laben möchte.
Es sind es die Ignoranten, die falsche Toleranz mit Weltoffenheit verwechseln und sich auch noch in den „Sunshin“- Mainstreammedien feiern lassen.
So scheint auch der Artikel durch „Political Correctness“ nachrorrigiert worden zu sein.
Zumindest liest er sich so. Denn statt Kling, der klare Worte gesprochen hatte, kommen in dem neuen Artikel andere zu Wort.
Maher Al Hamwi (33, kam 2014 aus Syrien), der Besitzer des arabischer Damaskus-Supermarktes, wo früher ein Frauen-Fitnessstudio war:
„Wir wollen hier niemanden etwas Böses, unser Geld selbst verdienen.
Uns ärgert es doch auch, wenn tunesische Drogenhändler hier Ärger machen.“
Zwischenfrage an all unsere Feministinnen:
Warum gibt es das FRAUEN_FITNESSSTUDIO dort wohl nicht mehr?
Das Müll- und damit verbunden das Rattenproblem, das Kling ansprach wird im neuen Artikel verallgemeinert und man bringt es kaum noch mit dem in Verbindung, was Kling ansprach:
Zitat Bild:
„Denn auch mit der Sauberkeit gibt es Probleme.
Müllecken ziehen Ratten an – und das in einer Top-Citylage.
Kanalnetzmeister Frank Lieber (59) von der Stadtentwässerung:
„Die Ferdinandhöfe sind für uns ein Schwerpunkt der Rattenbekämpfung.
Weil dort viele Imbisse und Gastronomie-Einrichtungen sind, finden die Tiere hier eine Idylle vor.
Am Ende des Artikels kommen natürlich, wie könnte es anders sein ein CDU Politiker, und ein Grünen Politiker zu Wort, die natürlich alles auf dem Schirm haben und sich der Probleme NUN annehmen WOLLEN.
Die Frage ist nur:
WARUM DIESE „POLITIKER“ ES NOCH NICHT SCHON LÄNGST GETAN HABEN?
Die deutschen Ladenbesitzer werden sicher nicht von heute auf morgen und sicher auch nicht ganz freiwillig den Arabern gewichen sein, die nach und nach eine der beliebtesten Einkaufsmeilen von Dresden, die „Prager Straße“ für sich einzunehmen scheinen, ohne dass man ihnen Grenzen setzt.
Ganz am Ende des Artikels darf natürlich, der „Political Correctness“ halber ein Ritter in strahlender Rüstung nicht fehlen.
Ein Ritter ohne Fehl und Tadel, gekommen aus dem Orient, um zu Schlichten:
Zitat Bild: „Einer, der bereits jetzt handelt, ist der Syrer Salem Al Saad (50).
Der Mitarbeiter des Integrationsprojektes KAUSA kam Freitag zur Ferdinandstraße, sagte zu BILD:
„Ich will mit den Leuten hier reden, was man gegen den schlechten Ruf des Viertels tun kann.“
Mein Fazit zu den beiden Versionen des Bildartikels:
Wer es nicht sehen will, den wird es irgendwann schmerzlich treffen, so wie viele Dresdener, die mittlerweile die Prager Straße und vor allem deren Nebenstraßen meiden.
Wir befinden uns erst am Beginn von etwas, das der Westen seit den Sechziger Jahren nicht in den Griff bekam.
Sowohl die Altpolitiker, als auch Teile unserer Gesellschaft lassen sich so blenden von einer falschen Toleranz und von falschen Träumen einer offenen Gesellschaft, ohne Regeln, dass man die Fehler von damals, heute mit noch viel größerer Inbrunst wiederholen möchte.
Und der Weg führt geradewegs in die Parallelgesellschaft 2.0.!
Euer Matze Lentzsch
https://www.blaue-landespost.de/index.php/2019/04/05/muell-drogen-kriminalitaet-dresdner-araber-viertel/
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/kriminalitaet-muell-drogen-angst-in-dresdens-araber-viertel-61064196.bild.html
https://politikstube.com/dresdens-araber-viertel-kriminalitaet-muell-drogen-ratten/
ANGST IN DRESDENS ARABER- VIERTEL
Ein noch ausharrender Händler mit biodeutschem Hintergrund: „Als Frau würde ich auch Angst haben, nicht gern durch Gruppen von 40 Arabern gehen, die hier herumstehen. Oft gibt es Polizeirazzien. Im Hof liegen Müll, Drogenspritzen. Selbst die Mieter über den Läden gehören anderen Kulturkreisen an. Wir haben jetzt eine Rattenplage. Mancher wirft seinen Müll aus dem Fenster. Auf mir wurde ein Suppentopf geleert.“(BILD)
Fortgeschrittener Multikulturalismus in der Praxis ist die Ausbreitung von islamisch und ethnisch geprägten, vormodernen Parallelgesellschaften und nicht die Dönerbude beim freundlichen Türken um die Ecke. Letztere ist auch in einem Deutschland mit deutscher Leitkultur möglich, Parallelgesellschaften dagegen sind es nicht.
http://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/leitkultur/
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