AstraZeneca – Wenn das Image ruiniert ist, dann muss ein neuer Name her? Aber ein faules Ei bleibt ein faules Ei – selbst mit Blattgoldüberzug

Simsalabim Astrazeneca wird umbenannt
+++Ein toller Zaubertrick+++

Simsalabim…, so lässt der Pharmazauberer den umstrittenen Imfstoff in den

Zylinder  fallen…,

er schwingt den Zauberstab und schwuppdiwupp, ein nagelneuer und ganz

blütenweißer Impfstoff springt mit strahlendem Sternchenzauber heraus…!


AstraZeneca Impfstoff wurde am 25.03.2021, mit Genehmigung der EMA umbenannt.
Der umstrittene Impfstoff heißt jetzt „Vaxzevria“ und soll wohl mit neuem Namen UND neuer Broschüre für frischen Wind und eine besseres Image sorgen.
Aber ein faules Ei bleibt ein faules Ei – selbst mit Blattgoldüberzug

In der neuen Packungsbeilage des Arzneimittels werden nun „sehr seltene“ Fälle von Thrombose erwähnt.

EMA SeiteQuelle: EMA(Europäische Arzneimittel Kommission)


Nach dem vermehrten Auftreten von Thrombosen- und Hirnthrombosen und damit verbundenen Todesfällen war die Verwendung des Mittels in mehreren europäischen Ländern gestoppt worden.

Trotzdem gab die gab EMA nun die Empfehlung, dass die Vorteile des umstrittenen Impfstoffes die Risiken aufwiegen würden.

 

„Eine Zunahme von impfstoffbedingten Thrombosen sieht die EMA NICHT.

Sie räumt aber andererseits eine Korrelation zwischen der Verabreichung des Arzneimittels und einigen seltenen Fällen von Hirnthrombose ein. (schließt diese aber wiederum nicht aus).“

Auf der Seite der EMA wird der Impfstoff immer noch für Menschen ab 18 Jahren geeignet angegeben, obgleich er nun in Deutschland vorerst nur noch für Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden darf.


Nach meinem Geschmack SEHR vage Aussagen der EMA und sorgt nicht unbedingt dafür, dass man darauf vertrauen sollte.

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Mit dem Imageproblem habe das nichts zu tun.
Die Umstellung auf einen dauerhaften Markennamen ist üblich und wurde seit vielen
Monaten geplant“, so ein Mitteilung des Unternehmens. (Quelle: BZ)

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Die Stiko (Ständige Impfkommission) gab (entgegen der EMA) seine Empfehlung aufgrund der derzeit verfügbare Daten zum Auftreten „seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen“ heraus.

Diese seien 4 bis 16 Tage nach der Impfung ganz überwiegend bei Personen im Alter unter 60 Jahren aufgetreten, teilte das beim Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelte Gremium mit.

Dabei geht es um Auffälligkeiten mit Fällen von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen, die vor allem bei jüngeren Frauen gemeldet wurden. 


Wie uneins sich STIKO und EMA sein können, und wie verheerend ein Irrtum oder zu schnell auf den Markt geworfene Impfstoffe sein können, konnte man im Jahr 2009/10 erfahren.

Das Jahr der Schweinegrippe (H1N1A) in dem ebenfalls mediale Hysterie gestreut wurde und die Angst vor einer Pandemie einen Impfstoff namens „Pandemrix“ hervorbrachte.

TROTZ damaliger, großer Sicherheitsbedenken wurde dieser Impfstoff etwa 30,8 Millionen Menschen in der EU verabreicht. 

Der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) hatte die Vakzine nicht ausreichend untersucht.

Es kam zu ernsten Nebenwirkungen, die anscheinend vorher bekannt waren, aber ignoriert wurden.

Das legte ein im Fachjournal „British Medical Journal” (BMJ) veröffentlichter Bericht nahe.

Erst 2011 reagierte die Europäischen Arzneimittelagentur EMA und gab eine Empfehlung Pandemrix nicht mehr bei Personen unter 20 Jahren einzusetzen.

Die Impfung mit Pandemrix war unter anderem mit Nebenwirkungen wie allergischem Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Narkolepsie (Schlafkrankheit) assoziiert.

Europaweit traten massiv Fälle der nichtheilbaren Narkolepsie in Verbindung mit den Impfungen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen auf.

Noch heute kämpfen die Opfer um Entschädigungen, um ein halbwegs lebenswertes Leben führen zu können.

Bis Ende 2016 erhielt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aus Deutschland  86 Meldungen nach Infektions­schutzgesetz (IfSG) von Narkolepsie-Verdachtsfällen (44 weibliche und 42 männliche Patienten) nach der Pandemrix-Impfung.

Betroffen sind 37 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 17 Jahren (19 weibliche, 18 männliche Patienten) und 48 Erwachsene (24 Frauen, 24 Männer).


In Großbritannien und Finnland durchgeführte Studien stellten eine „wahrscheinlich kausale“ Beziehung zwischen Pandemrix und Narkolepsie her.

Der Hersteller jedoch und vor allem im Bunde mit der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) blieben allerding stur bei der Meinung, das KEINERLEI Zusammenhang bestünde.

Laut dem Bericht des „British Medical Journal” (BMJ) ging allerdings aus den
Klageschriften hervor, dass Hersteller und Beamte des Gesundheitswesens Monate
vor der Meldung der Narkolepsiefälle über andere schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse im Zusammenhang mit Pandemrix Bescheid wussten.

Was sagt uns das?

Sicher gibt es nicht wenige schwere Verläufe von Covid-19, allerdings gibt es noch weitaus mehr milde, bis schwache Verläufe und auch meine Familie und ich waren betroffen.

Mich hatte die Erkrankung in Verbindung mit einer spät behandelten Lungenentzündung ganze fünf Wochen ans Bett gefesselt.

Trotzdem sollte sich jeder die Frage stellen, ob eine Erkrankung an Covid-19 schlimmer ist, als vielleicht Patient 0,04 zu sein, der durch viel zu schnell auf den Markt geworfene und viel zu unzulänglich getestete Impfstoffe versterben oder Opfer späterer Nebenwirkungen werden könnte.

Nebenwirkungen deren Auftreten und vor allem Folgen man vielleicht erst nach längerer Zeit, als diese knappen 4 Monate, in denen die Impfkampagnen erst laufen, absehen können wird.

So wie im Fall von Pandemrix und H1N1A

Darüber nachzudenken lohnt sich allemal!

Euer Matze Lentzsch


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