Ostbeauftragter Wanderwitz… ist wohl eher ein Treppenwitz

Ostebeauftragter Wanderwitz ohne Kompetenz

Der „sogenannte“Ostbeauftragte Marco Wanderwitz äußerte sich nicht nur abfällig, sondern hetzerisch und diffamierend gegen uns Ostdeutsche.

„Manche Ostdeutsche sind, auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen“, schwadroniert dieses Fiasko von einem Ostbeauftragten vor einigen Tagen öffentlich.

Und die Mainstream-Presse klatschte wiedermal APPLAUS…

Doch beleuchten wir den „Möchtegern-Saubermann“ einmal genauer, so wird der WanderWitz zu einem Pointelosen Treppenwitz, denn dieser Politiker ist eher einer von dem Schlage, der es gern selbst nicht so mit der Demokratie hält.

Es reicht ein Blick über seine Person in Wikipedia und schon wird er zur Lachnummer, die in ihrem Glashaus besser nicht mit Steinen um sich werfen sollte.

Zum 1. Herr WanderWitz scheint es nicht so mit Offenheit und Transparenz in der Politik zu halten, denn:

„Wanderwitz gehörte zu den neun Bundestagsabgeordneten, die gegen die zwangsweise Veröffentlichung ihrer Nebeneinkünfte durch das 2005 verabschiedete Transparenzgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht klagten und dort scheiterten.“ WARUM WOHL?

2. „Im Rahmen der Finanzkrise äußerte Wanderwitz in einem mit „Gebt her eure Inseln“ betitelten Interview, dass Griechenland Inseln privatisieren könne, „wenn Griechenland seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.“ EIN SEHR DEMOKRATISCHER AKT DER NÄCHSTENLIEBE

3. „Im Sommer 2010 forderte er, sich ungesund ernährende Bürger müssten stärker zur Finanzierung der Krankenkassen herangezogen werden, da sie bewusst die Kosten der Kassen in die Höhe treiben würden.“ DIESEN VORSCHLAG BEZEICHNETE DAMALS SOGAR DIE HEUTIGE EINHEITSPRESSE ALS „aberwitzig“


4. „Wanderwitz stimmte im Jahr 2007 bei der Abstimmung des Deutschen Bundestages für die später durch das Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärte Vorratsdatenspeicherung. Wanderwitz bezeichnete das Urteil des EuGH im April 2014 gegen die Vorratsdatenspeicherung als „Feiertag für das organisiertes Verbrechen“.“

Der Herr Ostbeauftragte scheint es dann doch eher selbst mit Stasimethoden zu halten und will anderen Ostdeutschen Antidemokratie vorhalten – LÄCHERLICH

5. „Im März 2014 empfahl er, bei der Ausgestaltung des gesetzlichen Mindestlohns die Gruppe der Zeitungszusteller gesondert in den Blick zu nehmen. Durch den Mindestlohn für Zeitungszusteller entstehe den Zeitungsverlagen Mehrkosten von rund 225 Millionen Euro. Dies schade der Pressefreiheit.“

SO EIN MENSCH NENNT SICH POLITIKER UND OSTBEAUFTRAGTER – EINE SCHANDE

6. Und dieser Punkt spricht mehr als Bände über einen Menschen, der scheinbar selbst den größten Dreck am Stecken hat: „Im Januar 2016 trat Wanderwitz bei dem rechtsradikalen, asylfeindlichen Verein „Heimattreue Niederdorf“ auf.“

Im Rückblick hatte dieser Katastrophen-Politiker dies als Fehler zugegeben, so der Tagesspiegel damals…

FAZIT: EINEN WANDERWITZ ALS OSTBEAUFTRAGTER IST DER TREPPENWITZ IN PERSONA.

VOR ALLEM ABER EINE SCHANDE FÜR DIE DEMOKRATIE.

Denn das Gegenteil der Irren Aussage von Wanderwitz ist der Fall!

WIR „Ostdeutschen“ haben MEHR DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS, als VIELE, MIT DIKTATUR UNERFAHRENE MENSCHEN IM WESTEN.

DER UNTERSCHIED IST NÄMLICH, DASS WIR DIKTATUR ERLEBT UND ERFAHREN HABEN UND EBEN DESHALB WISSEN:

DASS MAN UM DEMOKRATIE, GERADE IN DIESER ZEIT KÄMPFEN MUSS, UM SIE ZU BEHALTEN…

In diesem Sinne, lassen wir uns Osteutsche von solchen Versagern nicht diffamieren – WIR SIND AUF EINEM GUTEN WEG MIT UNSERER KRITISCHEN HALTUNG.

Euer Matze Lentzsch

Quelle der unter 1. – 6. aufgeführten Informationen ist Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marco_Wanderwitz

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