Grün wählen heißt wohl, sich von seinen Umweltsünden frei kaufen zu können .
Was nicht neu ist, denn dies gab es schon zu Zeiten der Popen(Kirchen) – Herrschaft
Zu Luthers Zeiten gab es die so genannten „Ablassbriefe“.
Mit ihnen konnten sich „Sünder“ vor Gott von ihren Sünden FREI KAUFEN.
Also etwa so wie heute, wenn ein reicher Umweltsünder verschwenderisch CO2 in die Luft bläst, dann kann er sich, so genannte CO2 Zertifikate kaufen, um sein(e) CO2(Sünden) zu „Kompensieren“, wie es so schön heißt.

Man musste nur VERMÖGEND genug sein, um sich von Ehebruch, Lüge, ja sogar von Mord freikaufen zu können.
Das bedeutete, dass die Reichen und die Unmoralischen, also die MAẞLOSEN, sich hinter verschlossen Türen ALLES ERLAUBEN KONNTEN.
Denn ein Ablassbrief genügte, um sich von den Sünden der Nacht reinzuwaschen.

Doch am Ende hatte, das letzte Hemd KEINE TASCHEN MEHR und der Tag der Abrechnung kommt IMMER.
So auch hier – natürlich erst nach der Wahl veröffentlicht vom Statistischen Bundesamt:

Und es kommt noch härter und zwar für JEDEN Bürger:

Dabei sind nicht WIR es die die Umwelt verpesten:

UND DAS WIRD UNS NOCH SEHR TEUER ZU STEHEN KOMMEN…
Doch das interessiert den Großstadt-Grünen Wähler NICHT…
Der Ablassbrief für Großstadt-Umweltsünder war und ist es DIE GRÜNEN zu wählen.
Ungeachtet dessen, dass so manch einer der „GRÜNEN Experten“ aus der Großstadt NICHT weiß,
woher das Ei kommt, das Sonntags auf seinem Frühstückstisch steht.
Es wächst nämlich nicht an Bäumen oder in der Verpackung im Supermarkt.
Die Grünen-Wähler in den Städten sind oft nur Wähler, die ihr Gewissen damit streicheln, dass sie mit ihrer Stimme etwas für die Umwelt getan haben.
Der geneigte Großstadt-Grünen-Wähler fordert, dass das Autos fahren so teuer werden solle, dass die Autos bald verschwinden.
Derweil chauffieren ihn Bus und Bahn, im Minutentakt, von seiner Haustür aus, für Peanuts von A nach B und trotzdem steht der 300 PS-Protzschlitten in der Tiefgarage seiner Penthauswohnung, mit dem er am Wochenende ins Grüne fährt und auf dem Land die Luft verpestet.
Hauptsache nicht in seiner Stadt…
Gestern wählte der Großstadt-Umweltsünder noch GRÜN und am Tag darauf geht er mit gutem Gewissen und sauberer Weste in den nächsten Veganermarkt.
Dort kauft er weiter die Sojabratlinge, die in der 3. Welt „fairtrade“ produziert und dann monatelang auf Containerschiffen, die mit dreckigstem Diesel laufen nach Europa gekarrt werden.
Leckere Sojabratlinge für deren Sojaproduktion Regenwälder abgeholzt werden.
Deren so goldig gelbe Maispanade aus Hybridmais hergestellt wird, den der Monsanto-Konzern gnädigerweise den Dürregeplagten Farmern verkauft hat.
Doch nicht aus Nächstenliebe oder um den Hunger der Welt zu bekämpfen.
Neeeeein, um die Farmer abhängig zu machen, denn dieser gentechnisch veränderte Mais lässt sich nicht vermehren – man muss ihn Jahr um Jahr neu kaufen.
Ja, es ist ein tolles Gefühl wenn das Gewissen beruhigt ist…
Nachdem der Großstadt-Umweltsünder-Grünenwähler nach seiner Wahl nach Hause kommt dreht er im Bad den Wasserhahn auf, weil…
Das Wasser kommt ja aus der Wand…
Er lässt sich ein Bad ein, mit tollen Designer-Badesalzen aus Peru.
Denn das versüßt den Badegenuss des Großstadt-Grünenwählers so schön, bevor die chemischen Giftstoffe, das Mikroplastik und die Tenside aus dem WC-Reinigungsmittel, durch die Abflüsse im Bad ins Abwasser geschwemmt werden.
Nach dem Bade steckt der Großstadt-Grünen-Wähler, sein neustes I-Phone an die Steckdose.
Denn auch der Strom kommt, wie von Zauberhand aus der Wand…
Ein I-Phone ist ein tolles Telefon, mit einem Hochleistungs-Akku der neusten Generation, mit Lithium und Kobald verarbeitet, das zerschundene 7-jährige Kinderhände einst für Hungerlöhne aus brüchigen Bergwerksstollen gefördert haben.
Ja, du lieber Großstadt-Grünen-Wähler, du glaubst, die Weste ist nun wieder rein und die Hände sind in Unschuld gewaschen, wenn du die Grünen wählst…?
Glaubst DU, dass du deinen „ÖKOLOGISCHEN FUẞABDRUCK“ mit deiner Stimme für die Grünen verblassen oder gar verschwinden lassen kannst?

Doch dieser Ablassbrief, so du überhaupt weißt, was das ist, Du Großstadt-Grünen-Wähler, hatte schon zu Luthers Zeiten einen hohen Preis.

Und der Ablasshandel ist schon in vollem Gange…
Das glaubst DU NICHT?


Wenn das kein Ablasshandel ist

Von DEINEN Sünden gegen die Umwelt wäscht DICH, Du Großstadt-Grünen-Wähler
KEINE GRÜNE STIMME FREI.
Denn DU, Du Großstadt-Grünen-Wähler
Der du in der Großstadt lebst, in genau jenem Pfuhl, aus dem die Umwelt selbst schon lange verbannt wurde und wo kaum noch ein Grashalm wachsen kann…

DU SELBST bist die größte Unweltschande, der größte Frevel an der Natur, von dem DICH kein Ablassbrief rein zu waschen vermag.

Ganz gleich, wie GRÜN sein Anstrich auch ist.
DU glaubst, den Menschen, die auf dem Lande leben die Welt erklären zu müssen.
Den Menschen, die dafür Sorge tragen, dass DEIN TÄGLICH BROT, DEIN FRÜHSTÜCKSEI UND ALL DAS, WAS DU ZUM LEBEN BRAUCHST immer zur Verfügung stehen.
DIESEN MENSCHEN WILLST DU…, GROßSTADT-GRÜNEN-WÄHLER DIE WELT ERKLÄREN?

Und nun – Du Großstadt-Grünen-Wähler, Nun lege dich nur zufrieden nieder, auf deinem weichen Lager aus dutzenden von Ablassbriefen.

Du BAUERNSCHLAUER GROßSTADT-GRÜNEN-WÄHLER
Lies ein paar Zeilen im Schummel-Plagiaten-Buch von ANNA und LENA.
Und erfreue Dich am Grünen Robert, der „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand und mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wusste…“
Doch SEI DIR GEWISS, Du Großstadt-Grünen-Wähler…
Der nächste GRÜNE Betrug kommt bestimmt und wird an DEINEN Händen haften bleibt.
Und zwar für künftige Generation.

Halleluja, gepriesen sei die Neue Grüne Herrrr*innenRrrrasse.
In diesem Grünen Sinne…
Euer Matze Lentzsch

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