Unser täglich SPD-Scholz gib uns heute – Steuerüberschuss von 11,2 Milliarden in dem Flüchtlingsfond gepackt und nun nach Steuererhöhungen schreien, statt die Bürger zu entlasten

Wenn die SPD nicht schon lange ein Trauerspiel wäre, so wäre sie in ihrer Gänze ein sarkastisches Bühnenbild auf der politischen Seifenoper-Bühne.

Allen voran der Herr Sch…

…neeeein, nicht der Martin.

Nicht der Mann aus Würselen, den man dort wegen seiner Investmentruine von „Spaßbad“ mehr oder weniger hasst.

Nicht der Mann mit Rauschebart, der mal Merkel beerben wollte.

Der Martin sitzt seit seinen gescheiterten Kanzlerbestrebungen ganz hinten im roten SPD-Reisebus.

Unsichtbar und ungeliebt.

Ihn beerbte ja die Frau mit dem losen Mundwerk.

Ärschi-Bätschi-Nahles, die der CDU und anderen Parteien gern mal „auf die Fresse“ geben wollte, als sie es dann doch geschafft hatte wieder mitregieren zu dürfen.

Aber auch um diese Dame geht es nicht.

Es geht um den Olaf aus der SPD.

Kopie von20180609_131846

Es geht um unseren „neuen“ Katsstrophen-GroKo Finanzminister Scholz, der den CDU – Schwarzgeld-Affären-Guru Schäuble aus der CDU beerben durfte.

Scheinbar hat es parteiübergreifende Tradition, gerade Leute zu Finanzministern zu machen, die mit Geld eher ein generelles Problem haben.

Entweder sind diese so vergesslich sind, dass sie nicht mehr wissen, wo sie einen Umschlag mit den 100 000 DM Schmiergeld eines Waffenschiebers namens Schneider, hingetan hatten, nachdem dieser nachweislich persönlich übergeben wurde.

Oder man verballert als hanseatischer Bürgermeister von Hamburg gleich ohne Grenzen Steuergelder, so als könnte man im Keller der Hamburger Elbphilharmonie(die übrigens 789 Millionen, statt 77 Millionen Euro kostete) das Geld selbst nachdrucken.

Im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler war Hamburg 2014 „gut“ vertreten.
In insgesamt vier Fällen wirft der Steuerzahlerbund der Verwaltung und dem Senat um Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) Verschwendung in Millionenhöhe vor.
„Wir hätten unzählige Beispiele finden können.
Wir mussten uns jedoch auf vier beschränken“, sagte der Vorsitzende des Hamburger Steuerzahlerbundes Lorenz Palte damals.
„Schuldenkönig Deutschlands“ nannte man Scholz in den Medien, als klar wurde, er werde neuer Finanzminister unserer Republik.
Katja Suding von der FDP in Hamburg schrieb im März 2017 auf der Fraktionsseite :
„Hamburg hat im Vergleich aller Bundesländer im letzten Jahr die meisten
zusätzlichen Schulden angehäuft:
2,5 Milliarden Euro, ein Anstieg um fast neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Damit ist Olaf Scholz der Schuldenkönig Deutschlands.“ 

In seiner siebenjährigen Amtszeit in Hamburg sammelte Scholz keine Sympathiepunkte in der Hansestadt.

 

Die Hamburger Blogseite: „Politikwerkstatt-Hamburg.de veröffentlichte man im März 2018 über Scholz ein Resümee seiner „Schulden“-Amtszeit.:

„Man kann es nicht mehr ertragen.

Ich frage mich, wie lange Scholz und Merkel damit noch durch kommen werden.

Immer mehr Bürger informieren sich über andere Quellen und vertrauen den klassischen Medien nicht mehr.

Der Tag wird kommen, an dem sich diese Politiker vor einem Gericht verantworten müssen.“ 

 

Wenn dann Politiker, wie der Würselen-Martin und der Hamburg-Olaf sich in ihrem aufgelaufenen Schuldenberg so verzettelt haben, dass sie nicht mehr weiter wissen, dann fühlen sie sich sehr schnell zu Höherem berufen.

Zumindest geben Leute, wie diese das dann vor, wenn sie spüren, dass ihr „Völkchen“, das sie in den Ruin regiert haben, bald mit Mistgabeln und Fackeln vor der Tür stehen könnte.

Martin ging dann zur EU und trieb dort die Schulden und gleichzeitig sein Vermögen in die Höhe.

Der Olaf verzog sich sehr schnell aus Hamburg, als das Pflaster am Fischmarkt für ihn zu heiß wurde und nachdem die Antifa zum G20- Gipfel die halbe Stadt in Brand gesteckt hatte.

Erklärungsnot der Parteien


 

Und was wurde aus dem Hamburger SPD-Pleitegeier…?

Richtig, er wurde Bundesfinanzminister und darf nun seit der GroKo-Bildung das gesamte Land ruinieren.

Glück für ihn war, dass die Steuereinnahmen nur so sprudelten, denn wir haben ja, wenn auch mit prekärem Hauch, die VOLLBESCHÄFTIGUNG.

Das aber steht auf einem anderen Blatt – nicht aber auf dem, der SPD.

 

Da nun jedenfalls die Steuereinnahmen nur so sprudeln, sollte man denken, dass man mit dem Überschuss endlich einmal etwas Sinnvolles anfangen sollte, das dem Wort „SOZIAL“, auf das zumindest noch der Name der Partei verweist, der Herr Scholz angehört, gerecht wird.

Doch „Sozial“ und „Gerecht“ scheint in der SPD schon lange keine Symbiose mehr zu sein.

 

Denn was tut unser Herr Scholz mit den 11,2 Miard an Steuerüberschuss des letzten Jahres?

Geht man die Probleme der Deutschen an, die schon vor der „Flüchtlingskrise“ da und sehr präsent waren.

Kinderarmut, Altersarmut oder auch nur geringfügig die schon lange fälligen Steuererleichterungen für Normal und Geringverdiener?

 

Neeeein, das ist nicht wirklich wichtig in diesen Tagen.

Es gibt Wichtigeres!

 

Scholz packt die 11,2 Miard in den Fond zur Bewältigung der „Flüchtlingskrise“.

So geht SOZIAL znd GERECHT á la SPD.

 

Bei einer Veranstaltung des Bundes der Steuerzahler hatte Scholz in dieser Woche erklärt: „Steuersenkungen zu versprechen, für die es keine Gegenfinanzierung gibt, ist unredlich und schafft kein Vertrauen“.

Nun geht er daran den Spitzensteuersatz anzuheben.

Nicht dass das so schlecht wäre, denn dann würden Gut- und Höchstverdiener wieder mehr Steuern zahlen.

 

Den Armen und Ärmsten der Gesellschaft wird dies allerdings NICHTS bringen, denn wenn der Steuerüberschuss 2019 vielleicht sogar noch höher sein wird, als 11,2 Miard Euro, so können wir sicher sein, dass dieses Geld ebenfalls in den selben Fond wandern wird, wie schon der Letzte.

Man hat nämlich errechnet, dass die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ Deutschland bis zum Jahr 2020 etwa 90 Miard Euro kosten wird.

Der Fond aber beinhaltet derzeit (inklusive der 11,2 Miard) erst 35 Miard Euro.

 

Schon eine bittere Pille aber selbst gewählt, zumindest von jenen, die der SPD noch trauen oder es zumindest zur letzten Wahl noch taten.

 

Na dann…, vergesst es nicht und bleibt schön SOZIAL beim Flaschensammeln, wenn Eure Rente nicht mehr reichen sollte.

Schließlich wollen andere ja auch LEBEN.

In diesem Sinne, Euer Matze

Kommentare

Eine Antwort zu „Unser täglich SPD-Scholz gib uns heute – Steuerüberschuss von 11,2 Milliarden in dem Flüchtlingsfond gepackt und nun nach Steuererhöhungen schreien, statt die Bürger zu entlasten“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert